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In dieser Ausgabe

Editorial

Schwerpunkt «Europäische Union»

Vor dem EU-Parlament können Besucher sich mit dem Schriftzug «Democracy in Action» fotografieren lassen. Oder sollte es eher «Inaction» heissen angesichts der Trägheit der Politiker? Bild: Lukas Leuzinger
Verloren im Brüsseler Kosmos

In der EU-Hauptstadt leben Beamte, Amtsträger und Lobbyisten in ihrer eigenen Welt. Doch die Abkapselung von der Realität stösst an ihre Grenzen.

Im Bundeshaus wird die Europafahne gehisst: Am 18.Mai 1992 verabschiedet der Bundesrat den EWR-Vertrag und den Bericht über den angestrebten Beitritt der Schweiz zur EG. Bild: Keystone.
Wie ein getrenntes Ehepaar, das noch für die gemeinsamen
Kinder sorgen muss: Eine kurze Geschichte der schweizerisch-
europäischen Hassliebe

Die EU und die Schweiz können nicht wirklich miteinander, aber auch nicht ohneeinander. Die Geschichte einer komplizierten Beziehung.

Alexandra Janssen und Monika Rühl, fotografiert von Selina Seiler.
«Gute Beziehungen sind zentral, gerade weil wir der EU nicht beitreten möchten»

Für Economiesuisse-Direktorin Monika Rühl ist das Vertragspaket mit der EU die logische Fortsetzung des erfolgreichen bilateralen Wegs. Die Ökonomin Alexandra Janssen hingegen sieht die direkte Demokratie und die Standortattraktivität der Schweiz in Gefahr.

Dossier «Corona – und das grosse Schweigen danach»

Anders Tegnell, zvg.
«Es ist erstaunlich, wie leicht es war, die Massnahmen
einzuführen – und wie
unglaublich schwierig, sie
wieder aufzuheben»

Die Eigenverantwortung spielte bei der Bewältigung der Pandemie eine entscheidende Rolle, sagt Schwedens früherer Chefepidemiologe Anders Tegnell. Der schwedische Ansatz erwies sich nicht nur als wirksam, sondern stärkte auch das Vertrauen der Bevölkerung.

Während des Lockdowns 2020 waren grenzüberschreitende persönliche Gespräche, wie hier in Konstanz, nur noch durch Gitterzäune möglich. Bild: Keystone / DPA / Felix Kästle
Impfschäden müssen untersucht werden

Coronaimpfungen können zu Herztod, Lungenembolie oder Herzmuskelentzündungen führen. Diese experimentellen Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden.

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