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SchweizerMonat

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Ein Tor für Waren und Ideen: Wie Odessa von einem staubigen Dorf zu einer «Stadt des Vergnügens und des Luxus» wurde
Ansicht der Oper in Odessa im 19. Jahrhundert. Bild: Department of Image Collections, National Gallery of Art Library, Washington, DC.
Ein Tor für Waren und Ideen: Wie Odessa von einem staubigen Dorf zu einer «Stadt des Vergnügens und des Luxus» wurde

Im 19. Jahrhundert wurde Odessa dank offener Grenzen und eines Freihafens zu einer Enklave der Freiheit innerhalb des Russischen Reiches. Der Erfolg der Stadt spiegelt sich heute in Orten wie Hongkong oder Dubai, die ihre wirtschaftliche Freiheit nutzten, um zu den wohlhabendsten Städten der Welt aufzusteigen.

Das Problem des Kapitalismus ist, dass er mit Kapitalismus nicht mehr viel zu tun hat
Ab 1. Juli 1990 war DDR-Papiergeld mit Einführung der D-Mark kein gültiges Zahlungsmittel mehr. Die Staatsbank Berlin nahm die Banknoten zurück und lagerte sie in einer Stollenanlage bei Halberstadt ein. Statt zu verrotten, erwies sich das Papiergeld als langlebig und blieb über zehn Jahre unverändert liegen. 2002 wurde es dann mit Hilfe von Baggern weggeräumt und endgültig vernichtet. Bild: KfW Bank.
Das Problem des Kapitalismus ist, dass er mit Kapitalismus nicht mehr viel zu tun hat

Seit Staaten Geld aus dem Nichts erschaffen können, leben wir nicht mehr in einer Marktwirtschaft, sondern in einer Geldplanwirtschaft. Mit verheerenden gesellschaftlichen Folgen.

Im Zentrum lauert das Nichts
Werbeballone der Mitte-Partei Schweiz beim Sommerparteitag im Juni 2023 in Sursee. Bild: Keystone/Urs Flüeler.
Im Zentrum lauert das Nichts

Statt eigene Positionen aufzubauen und zu vertreten, hat sich die politische Mitte in vielen westlichen Ländern dem Opportunismus verschrieben. Und liefert so den Extremen Steilpässe.

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Apéro: Häppchen aus der Alltagskultur

«Die Grosskonzerne<br /> interessieren sich nicht für die Unabhängigkeit der Schweiz»
Kathrin Amacker und Christoph Häring, fotografiert von Lukas Leuzinger
«Die Grosskonzerne
interessieren sich nicht für die Unabhängigkeit der Schweiz»

Aus Sicht des Holzbauunternehmers Christoph Häring kommen zu viele und die falschen Zuwanderer in die Schweiz. Die frühere SBB-Managerin Kathrin Amacker hingegen sieht die Migration als essenziell für den Erfolg des Landes.

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Aktuelles aus unseren Gesprächsreihen

Freiheit nützt den Armen
Durchschnittliches Einkommen der ärmsten 10 Prozent der Bevölkerung. Die unfreiesten Länder befinden sich links, die freiesten rechts. Quelle: Fraser Institute
Freiheit nützt den Armen

Ein neuer Bericht räumt mit Klischees auf. Er ist aber auch eine Warnung.

Eine Ode an Soorsi
Blick von Sursee aus auf den Sempachersee. Bild: pixabay/SusanneStoeckli.
Eine Ode an Soorsi

Wer von Zürich in eine Luzerner Kleinstadt zieht, fühlt sich wie neugeboren. Der Dichtestress verfliegt, die Menschen sind zuvorkommender. Doch Kriminalität gibt es auch in Sursee.

Studio Schweizer Monat – Videogespräch und Podcast

In Originalsprache

Lesen Sie hier Texte in Originalsprache.

A Gateway for Goods and Ideas: How Odesa Turned from a Dusty Village into «a Town of Pleasure and Luxury»
19th century view of Opera in Odesa, Picture: Department of Image Collections, National Gallery of Art Library, Washington, DC Catalog.
A Gateway for Goods and Ideas: How Odesa Turned from a Dusty Village into «a Town of Pleasure and Luxury»

In the 19th century, Odesa became an enclave of freedom inside the Russian Empire, thanks to open borders and a free port. Its success is mirrored today in places like Hong Kong or Dubai, which used economic freedom to rise among the wealthiest cities in the world.

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