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SchweizerMonat

Wie ein getrenntes Ehepaar, das noch für die gemeinsamen<br /> Kinder sorgen muss: Eine kurze Geschichte der schweizerisch-<br />europäischen Hassliebe
Im Bundeshaus wird die Europafahne gehisst: Am 18.Mai 1992 verabschiedet der Bundesrat den EWR-Vertrag und den Bericht über den angestrebten Beitritt der Schweiz zur EG. Bild: Keystone.
Wie ein getrenntes Ehepaar, das noch für die gemeinsamen
Kinder sorgen muss: Eine kurze Geschichte der schweizerisch-
europäischen Hassliebe

Die EU und die Schweiz können nicht wirklich miteinander, aber auch nicht ohneeinander. Die Geschichte einer komplizierten Beziehung.

Verloren im Brüsseler Kosmos
Vor dem EU-Parlament können Besucher sich mit dem Schriftzug «Democracy in Action» fotografieren lassen. Oder sollte es eher «Inaction» heissen angesichts der Trägheit der Politiker? Bild: Lukas Leuzinger
Verloren im Brüsseler Kosmos

In der EU-Hauptstadt leben Beamte, Amtsträger und Lobbyisten in ihrer eigenen Welt. Doch die Abkapselung von der Realität stösst an ihre Grenzen.

Unsere nächste Veranstaltung

«Es ist erstaunlich, wie leicht es war, die Massnahmen<br /> einzuführen – und wie <br />unglaublich schwierig, sie<br /> wieder aufzuheben»
Anders Tegnell, zvg.
«Es ist erstaunlich, wie leicht es war, die Massnahmen
einzuführen – und wie
unglaublich schwierig, sie
wieder aufzuheben»

Die Eigenverantwortung spielte bei der Bewältigung der Pandemie eine entscheidende Rolle, sagt Schwedens früherer Chefepidemiologe Anders Tegnell. Der schwedische Ansatz erwies sich nicht nur als wirksam, sondern stärkte auch das Vertrauen der Bevölkerung.

Journalisten waren Propagandaopfer und Mittäter
Chinas Staatspräsident Xi Jinping (Mitte) und Regierungsvertreter verneigen sich am 21. Mai 2020 in der Grossen Halle des Volkes in Peking, um den Opfern des Coronavirus in Wuhan zu kondolieren. Bild: Keystone/Andy Wong.
Journalisten waren Propagandaopfer und Mittäter

In der Coronakrise haben die meisten Journalisten versagt. Statt die Massnahmen kritisch zu hinterfragen, forderten sie noch schärfere. Statt die Bürger gegen den Staat zu verteidigen, halfen sie mit, sie auszugrenzen.

Impfschäden müssen untersucht werden
ährend des Lockdowns 2020 waren grenzüberschreitende persönliche Gespräche, wie hier in Konstanz, nur noch durch Gitterzäune möglich. Bild: Keystone / DPA / Felix Kästle
Impfschäden müssen untersucht werden

Coronaimpfungen können zu Herztod, Lungenembolie oder Herzmuskelentzündungen führen. Diese experimentellen Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden.

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Eigenheim in Gefahr

Wohneigentum gerät zunehmend unter Beschuss

Zürcher Ideenstreit um knappen Wohnraum
Sicherheit, Freiheit und ein Zuhause für Generationen: Der Traum vom Eigenheim bleibt für viele ein zentrales Lebensziel. Bild: Keystone.
Zürcher Ideenstreit um knappen Wohnraum

Ganze fünf Vorlagen rund ums Thema Wohnen kommen demnächst im Kanton Zürich zur Abstimmung. Die Not auf dem Immobilienmarkt öffnet Tür und Tor für radikale und falsche Ansätze. Eine Einordnung.

Die Schweiz kämpft mit selbstgemachten Problemen
Verdichtung findet längst nicht mehr nur in den Städten statt. Die gute Nachricht: Auch in Unterlunkhofen oder Turbenthal kann man schön wohnen. Bild: Ennio Leanza / Keystone
Die Schweiz kämpft mit selbstgemachten Problemen

Immer mehr Gesetze erschweren die Bautätigkeit und verunmöglichen Verdichtung. Die Zuwanderung führt zu Engpässen im Wohnangebot und treibt die Preise in die Höhe. Mehr Markt und weniger Regulierung sind dringender denn je.

Zuwanderung belohnt das Establishment
Exklusives Wohnen an den Gestaden des Zürichsees: Für die meisten bleibt’s nur beim Traum. Bild: Keystone
Zuwanderung belohnt das Establishment

Es gibt kein Menschenrecht, direkt am See mitten in der Stadt Zürich zu wohnen. Im von Zuwanderung überhitzten Immobilienmarkt profitiert, wer bereits besitzt. Löst man das Kernproblem nicht, könnten die radikalen Forderungen von links immer extremer werden.

Apéro: Häppchen aus der Alltagskultur

«Kinder sollen sich langweilen!»
Im Zürcher Glockenhof am 22. Mai 2025 (v. l. n. r.): Philippe Wampfler, Nathalie Meyer und Lukas Leuzinger.
«Kinder sollen sich langweilen!»

Die Primarlehrerin Nathalie Meyer und der Gymnasiallehrer Philippe Wampfler trafen sich zum «Duell des Monats» im Zürcher Glockenhof. Das Thema: Sollen Smartphones an Schulen verboten werden?

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Aktuelles aus unseren Gesprächsreihen

Gute Informationen sollten sich lohnen
Jan Willem Pienemans Gemälde «Die Schlacht bei Waterloo» (1824) mit dem britischen Heerführer, dem Duke of Wellington, in der Bildmitte.
Gute Informationen sollten sich lohnen

Heute können Journalisten, vermeintliche Experten und alle anderen praktisch gratis Bullshit verbreiten. In der neuen Informationswelt wird sich das hoffentlich ändern – zum Beispiel durch Wettmärkte.

Studio Schweizer Monat – Videogespräch und Podcast

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