Wenn es um zweckmässige Modelle für die Organisation von Einwanderung geht, wird gern das kanadische Punktesystem zitiert. Die ehemalige Generalgouverneurin des Landes weiss, wie es tatsächlich darum steht.
Frachtverlad in die McDonnell Douglas in Zürich-Kloten. Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv/Stiftung Luftbild Schweiz / Foto: Swissair / LBS_SR05-087020-47 / CC BY-SA
Die Schweizer Einwanderungspolitik und die Kritiker der Personenfreizügigkeit gehen von falschen Prämissen aus: Wenn es um effiziente Allokation – auch von Arbeitskräften – geht, ist der Staat dem Markt unterlegen. Es braucht nicht mehr, sondern weniger Abgaben. Eine Replik.
Seit der weltpolitischen Wende zu Beginn der neunziger Jahre versuchen die Streitkräfte, sich laufend auf neue Kriegsformen einzustellen. Dabei gerät strategisches Denken zunehmend in den Hintergrund – auch in der Schweiz. Welche Folgen hat das?
Was bringen der Schweiz internationale Kooperationen im Bereich der Sicherheitspolitik? Was können sie nicht bringen? Und wie sind sie mit der Neutralität vereinbar?
1960 wie heute: Junge Männer treten ihren ersten Tag in der Rekrutenschule an. Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / photographiert von Heinz Baumann / Com_L09-0148-0002-0005 / CC BY-SA 4.0.
Welche Auswirkungen haben künftige sicherheitspolitische Bedrohungen auf die Ausrichtung von Verteidigungspolitik und Streitkräften einzelner Nationen? Eine globale Umschau.
Der Beobachtungsposten auf dem Dach der Firma Interxion in Opfikon, photographiert von Ronnie Grob.
Der Milizgedanke prägt das schweizerische Organisationsprinzip und beruht auf der republikanischen Vorstellung, dass jeder dazu befähigte Bürger auch öffentliche Aufgaben zu übernehmen hat. Wie kompatibel ist diese Idee mit dem 21. Jahrhundert?
Standortbestimmung der Chefin Sicherheitspolitik des VBS: Die Sicherheitslage hat sich verschärft. Terrorismus, Bedrohungen im Cyberraum sowie natur- und technikbedingte Ereignisse sind Gefahren, denen man passgenau begegnen muss.
Bei einem Redaktionsbesuch in Zürich-Wipkingen erklärt Investorenlegende und Milliardär Howard Marks, warum Ideologien beim cleveren Investieren vor allem eines sind: hinderlich.
Kolumnen
Marc Zimmermann, Geschäftsführer der Femec AG, illustriert von Matthias Wyler (Studio Sirup).
Patrick Rohner (links) mit Helfer Kurt Wegmann während des Aufbaus einer «Steinzeichnung» bei der Sardonahütte SAC im Rahmen seines Beitrages zum Jubiläum des UNESCO-Welterbes Tektonikarena Sardona. Photographiert von Invar Torre Hollaus.
Im hinteren Glarnerland forscht und arbeitet es sich als Künstler weitgehend ungestört – der künstlerische Umgang mit den Elementen ist mitunter gar leichter als derjenige mit den Nachbarn. Annäherung an den Maler Patrick Rohner und seine Arbeit in und mit rauer Landschaft.
Die Ausgaben des «Schweizer Monats» werden jeweils von einem eingeladenen Gast beurteilt. Im Sinne der Transparenz veröffentlichen wir die Essenz der Blattkritik online.