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Reiner Eichenberger

ist Professor für Theorie der Wirtschafts- und Finanzpolitik an der Universität Freiburg und Forschungsdirektor von Crema (Center of Research in Economics, Management, and the Arts).

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Reiner Eichenberger

ArbeitsZuwanderung verursacht «Füllungskosten»: Der Verkehr, hier auf der Autobahn A1 bei Wallisellen, nimmt zu. Bild: Keystone/Gaetan Bally
Die Personenfreizügigkeit ist nicht liberal, sondern sozialistisch – und senkt unsere Lebensqualität

Die freie Zuwanderung aus der EU erhöht zwar die Wirtschaftsleistung, hat aber vernachlässigte schwere Nebenwirkungen. Sie wird damit zum Motor eines illiberalen Umbaus der Schweiz.

Reiner Eichenberger (links) und Daniel Lampart (rechts), fotografiert von Joyce Küng.
«Das Vorgehen der EU entspricht nicht dem, was wir abgemacht haben»

Zwei Ökonomen mit unterschiedlichen Perspektiven sind sich in einer Sache einig: Der Entscheid des Bundesrats zum Abbruch der Rahmenabkommensverhandlung war überfällig. Beide plädieren für Gelassenheit.

Eine Appenzellerin wirft als erste Frau der Schweiz bei einer nationalen Abstimmung ihren Stimmzettel in die Urne, aufgenommen am 5. Juni 1971. Bild: Keystone / Photopress-Archiv / Paul Foschini.
Die direkte Demokratie war Bremse und Gaspedal für das Frauenstimmrecht

Die ausgebauten Volksrechte machten die Einführung des Frauenstimmrechts für die Männer teuer. Doch sie förderten auch dessen Akzeptanz.

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