Seit über 100 Jahren bieten Panzer Feuerkraft, Beweglichkeit und Schutz. Im Kampf der verbundenen Waffen werden sie auch in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen.
Die Ukraine erhält westliche Militärhilfe in beispiellosem Umfang: Waffensysteme, Ausbildung und Aufklärung. Ein Sieg über den Angreifer Russland kann damit aber nicht erzwungen werden.
Die Schweiz investiert zugleich in neue Kampfflugzeuge und bodengestützte Abwehrsysteme. Auch Drohnen werden künftig in der Luftverteidigung eine wichtigere Rolle spielen.
Die sicherheitspolitische Kooperation mit dem Bündnis stärkt die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz. Der Bundesrat will sie verstärken und dabei die Neutralität bewahren.
Damit sich die Schweiz verteidigen kann, braucht es verantwortungsbewusste Politiker, eine gute Armeeführung, verständnisvolle Unternehmen – und Bürger, die mitmachen.
Die Armee muss finanziell und personell besser dotiert und das Waffenrecht wieder freier werden. Für die Verteidigungsfähigkeit langfristig am wichtigsten ist aber die Pflege des Milizgedankens.
Le déclin de l’Occident judéo-chrétien est inévitable. Nous devrions au moins nous opposer à son remplacement par une civilisation nihiliste et post-humaine.
Der Verfall des jüdisch-christlichen Westens ist unvermeidlich. Wir sollten uns wenigstens dagegen wehren, dass er durch eine nihilistische, posthumane Zivilisation ersetzt wird.
In der Coronakrise haben von Experten ersonnene Vorschriften das Zusammenleben der Menschen beherrscht. Doch wer aus Wissenschaft ein politisches Programm machen will, hat von Wissenschaft nichts verstanden.
Die Vollkaskomentalität frisst sich in westliche Gesellschaften: Individuelle Verantwortung wird zurückgefahren zugunsten eines Staates, der uns immer mehr Bürden abzunehmen verspricht.