Eine Strommangellage im Winter lässt sich durch Photovoltaikanlagen in den Alpen nicht verhindern. Die Zeitspanne, in der diese Anlagen Energie liefern können, ist zu kurz. Die Netto-Null-Politik wird die Problematik weiter verschärfen.
Um die Geothermie ist es zuletzt etwas leise geworden, obwohl gerade im Heizungsbereich in Wohnbauten sehr viel läuft. Bald kommen auch in der Schweiz wieder grössere Projekte.
Der Energiemarkt braucht nicht mehr, sondern weniger Staat. So kann die Versorgung gesichert und eine effiziente und umweltfreundliche Erzeugung und Verteilung von Energie gewährleistet werden.
Der politische Prozess führt zu einem Wettstreit um staatliche Sondervorteile und damit zu einer stetigen Aufblähung des Staates. Der einzige Ausweg ist ein System ohne Sondervorteile.
The time for voluntary opt-in societies has come, believes libertarian activist and fund manager Patri Friedman. To get radical improvement, he says, one must create new structures rather than improve existing ones.
Die Zeit für freiwillige Opt-in-Gesellschaften sei gekommen, glaubt der libertäre Vordenker Patri Friedman. Um radikale Verbesserungen zu erzielen, müsse man neue Strukturen schaffen, statt bestehende zu verbessern.
Das Machtverhältnis zwischen Staat und Bürger sehen viele als gegeben an. Dabei wären auch Systeme mit weniger Politik und Herrschaft denkbar. Daran arbeiten jedenfalls schon manche Liberale und Libertäre.
Statt von Freiheit jenseits der Staatsgrenzen zu träumen, sollten Liberale ihre eigenen Gesellschaften freier machen. Das genossenschaftliche Staatsverständnis der
Schweiz ist dafür die ideale Basis.
Das vor 50 Jahren entstandene Geldsystem ohne Deckung hat die Möglichkeiten der Politik, die Währung für ihre Zwecke einzusetzen, vergrössert. Durch die massive Verschuldung und den Inflationsschub stösst es nun an seine Grenzen.
Die Europäische Zentralbank schützt den Euro mit allen Mitteln. Sie bricht dafür Regeln und erleichtert so die Schuldenwirtschaft. Wie lange funktioniert dieses Rezept noch?