Was bringen der Schweiz internationale Kooperationen im Bereich der Sicherheitspolitik? Was können sie nicht bringen? Und wie sind sie mit der Neutralität vereinbar?
1960 wie heute: Junge Männer treten ihren ersten Tag in der Rekrutenschule an. Bild: ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv / photographiert von Heinz Baumann / Com_L09-0148-0002-0005 / CC BY-SA 4.0.
Welche Auswirkungen haben künftige sicherheitspolitische Bedrohungen auf die Ausrichtung von Verteidigungspolitik und Streitkräften einzelner Nationen? Eine globale Umschau.
Der Beobachtungsposten auf dem Dach der Firma Interxion in Opfikon, photographiert von Ronnie Grob.
Der Milizgedanke prägt das schweizerische Organisationsprinzip und beruht auf der republikanischen Vorstellung, dass jeder dazu befähigte Bürger auch öffentliche Aufgaben zu übernehmen hat. Wie kompatibel ist diese Idee mit dem 21. Jahrhundert?
Standortbestimmung der Chefin Sicherheitspolitik des VBS: Die Sicherheitslage hat sich verschärft. Terrorismus, Bedrohungen im Cyberraum sowie natur- und technikbedingte Ereignisse sind Gefahren, denen man passgenau begegnen muss.
In Zeiten identitätspolitischer Verirrungen braucht es eine radikale Rückbesinnung auf die vier grossen Motive der Aufklärung: Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt.