Was bringen der Schweiz internationale Kooperationen im Bereich der Sicherheitspolitik? Was können sie nicht bringen? Und wie sind sie mit der Neutralität vereinbar?
Welche Auswirkungen haben künftige sicherheitspolitische Bedrohungen auf die Ausrichtung von Verteidigungspolitik und Streitkräften einzelner Nationen? Eine globale Umschau.
Der Milizgedanke prägt das schweizerische Organisationsprinzip und beruht auf der republikanischen Vorstellung, dass jeder dazu befähigte Bürger auch öffentliche Aufgaben zu übernehmen hat. Wie kompatibel ist diese Idee mit dem 21. Jahrhundert?
Standortbestimmung der Chefin Sicherheitspolitik des VBS: Die Sicherheitslage hat sich verschärft. Terrorismus, Bedrohungen im Cyberraum sowie natur- und technikbedingte Ereignisse sind Gefahren, denen man passgenau begegnen muss.
Politiker appellieren gerne an Gruppeninstinkte, um Stimmen zu fangen. Dieser Tribalismus erschwert den Diskurs zwischen unterschiedlichen Interessen. Wie könnte eine humane Identitätspolitik aussehen?