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«Brüchige Identitäten»

«Die freiheitlichen Ordnungen der westlichen Welt befinden sich in einer Identitätskrise. Aus dieser herauszufinden, erfordert verantwortliche Führung, die den tiefgreifenden globalen Veränderungskräften ideologischer, technologischer und demographischer Natur Rechnung trägt und den Verlockungen identitätspolitischer Argumente widersteht.» — Andreas R. Kirchschläger

Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Brüchige Identitäten

Führung und Verantwortung in Zeiten des geopolitischen Umbruchs

von Redaktion «Schweizer Monat»
2 Minuten Lesezeit
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Identität: Wer bin ich und wo gehöre ich dazu?
von Stefanie Stadler Elmer
10 Minuten Lesezeit
Steven Pinker, imago / ZUMA Press.
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Aufklärung jetzt!

In Zeiten identitätspolitischer Verirrungen braucht es eine radikale Rückbesinnung auf die vier grossen Motive der Aufklärung: Vernunft, Wissenschaft, Humanismus und Fortschritt.

von Steven Pinker
übersetzt von Jan Meyer-Veden
14 Minuten Lesezeit
Ivo Scherrer, photographiert von Lukas Rühli.
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Stammestriebe

Politiker appellieren gerne an Gruppeninstinkte, um Stimmen zu fangen. Dieser Tribalismus erschwert den Diskurs zwischen unterschiedlichen Interessen. Wie könnte eine humane Identitätspolitik aussehen?

von Ivo Scherrer
14 Minuten Lesezeit
Marianne Janik, fotographiert von Philipp Baer.
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
«Die Innovation liegt in der DNA dieses Landes»

Die Chefin von Microsoft Schweiz weiss: gute Arbeitsbedingungen sorgen für Identifikation mit der Firma. Dafür engagieren sich noch längst nicht alle hiesigen Unternehmen. Können sie von einem Dinosaurier der IT-Branche etwas lernen?

ein Interview von Ronnie Grob mit Marianne Janik
7 Minuten Lesezeit
Umgekipptes Abendland. Bild: Politische Karte Asiens. Quelle: D. H. Lange: Volksschul-Atlas, Dreihundertste Auflage, George Westermann in Braunschweig, 1899, Public Domain.
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Der Untergang des Abendlandes

China setzt an, den sich selbst aufreibenden Westen zu überholen. Was wird (von) Europa und der transatlantischen Allianz übrig bleiben?

ein Interview von Michael Wiederstein mit Bruno Maçães
11 Minuten Lesezeit
Andreas Rödder, photographiert von Bert Bostelmann.
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Auf den Trümmern der Erwartungen

Individualität, Freiheit, Pluralismus, Marktwirtschaft und Demokratie: Europa könnte aus seinen spezifischen Errungenschaften weiterhin politisches, wirtschaftliches und soziales Kapital schlagen. Die Europäische Union steht sich dabei nun selbst im Weg.

von Andreas Rödder
9 Minuten Lesezeit
Erik Jones, zvg.
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Identität und Geographie: kein gutes Paar

In vielen Ecken Europas sind sezessionistische Bewegungen erfolgreich. Aus dem nachvollziehbaren Wunsch nach mehr politischer Eigenverantwortung wird dabei oft ein gefährliches Wettrennen nach Homogenität und Gleichmacherei. Ein Blick auf drei Epizentren des Sezessionismus.

von Erik Jones
13 Minuten Lesezeit
Dossier: «Brüchige Identitäten»
Ausgabe 1058 - Juli 2018
Die aussenpolitischen Handicaps der Schweiz

Ist der Nationalstaat am Ende? Das Gegenteil ist der Fall. Für die Schweiz muss es deshalb darum gehen, ihre drei aussenpolitischen Problemzonen – Neutralität, Föderalismus, direkte Demokratie – in Aktivposten umzumünzen.

von Paul Widmer
9 Minuten Lesezeit

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