Senden Sie uns Ihre eigenen Worttrennungen: Die besten fünf Ideen gewinnen eine von fünf Ausgaben von Beat Gloors «uns ich er». Als besondere Auszeichnung werden die Gewinnervorschläge in unsere Werbekampagne aufgenommen. Senden Sie Ihre Trennungen bis 15. April an: havas@schweizermonat.ch. Wir wünschen viel Glück!
Wie kann man einer Zeitschrift Bekanntheit verschaffen, die nur einem ausgewählten Publikum bekannt ist – die aber qualitativ hochstehende Inhalte abseits des Tages- und Wochennewsgeschäfts liefert? Das war die Ausgangsfrage, die uns zu einer Entdeckungsreise in die molekularen Zusammenhänge der Sprache führte. Uns? Die Werbeagentur Havas Worldwide Zürich. Mit der neuen Kampagne für den «Schweizer Monat».
Familienunternehmen galten als traditionell, behäbig und innovationsfeindlich. Das war einmal. Heute werden sie als Zeichen einer vitalen Wirtschaft gefeiert. Zu Recht. Doch: überleben können sie nur, wenn starke Persönlichkeiten sie immer wieder neu erfinden.
Es mag Produkte mit mehr Sexappeal geben. Wenn es ums Geschäft geht, macht dem Stützstrumpf so schnell aber kein Kleidungsstück etwas vor: Seit 50 Jahren beflügelt die Kompression den Gang der Traditionsfirma Sigvaris. Ein Gespräch über die Innovationskraft von Krisen und die Beinform der Bayern.
Wie frei ist eigentlich eine Familienunternehmerin? Sie entscheidet unabhängig. Sie denkt langfristig. Und sie kann sagen, was sie will. Aber sie kann nicht kündigen. Ein Gespräch mit Franziska Tschudi, die ihr Unternehmen in vierter Generation leitet.
Effizienz, Erfolg, Fachwissen – im Privaten spielt das alles eine untergeordnete Rolle. Sobald es aber um die Nachfolge geht, vermischen sich Familie und Unternehmen. Dietrich Pestalozzi musste die rosarote Brille frühzeitig ablegen, als er den Stab eines Stahlunternehmens aus dem 18. Jahrhundert an seinen Sohn weitergab.
Familienunternehmen arbeiten zumeist still. Sie suchen nicht die Öffentlichkeit, sondern die Kunden. Wenige wissen darum: Sie stellen weltweit die vorherrschende Unternehmensform dar. Aber nur drei Prozent schaffen den Sprung in die vierte Generation.