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Gunnar Heinsohn

ist Emeritus der Universität Bremen. Er lehrte Eigentumsökonomik am Management-Zentrum St. Gallen (MZSG) und am Institut für Finanzdienst-leistungen Zug (IFZ). Seit 2011 lehrt er Kriegsdemografie am NATO Defense College in Rom. Zum Thema dieses Textes hat er 2019 das Buch «Wettkampf um die Klugen» (Orell Füssli) publiziert.

Alle Artikel von
Gunnar Heinsohn

Juni 2014, 25 Kilometer nördlich der libyschen Küste, photographiert von Massimo Sestini / Dukas.
Sie wollen kommen

Millionen von Menschen planen ihre Ausreise aus afrikanischen Ländern. Viele sehen ihre Chance in Europa. Sie sind auf der Suche nach Arbeit, Wohlstand und Komfort. Hat eine der grössten Wanderungsbewegungen der Menschheitsgeschichte erst begonnen?

SNB, photographiert von Serena Jung.
Die vierzig Monate der SNB

Die Schweizerische Nationalbank hat am 15. Januar 2015 die Anbindung des Frankens an die europäische Gemeinschaftswährung gekappt. Seitdem stehen diese vier Fragen im Raum: Was bedeutet das für den Euro? Für den Franken? Für die SNB? Und: wann ist eine Nationalbank eigentlich bankrott?

«Das ist skandalös»

Vermögen zu erhalten, ist eine Leistung. Es zu mehren, erfordert noch mehr Kompetenz. Solange nicht alle über dieselben Talente verfügen, bleiben auch die Vermögen ungleich verteilt. Bleibt die Frage: lässt sich Kompetenzgleichheit herstellen?

Gunnar Heinsohn, photographiert von Philipp Baer.
Einwanderungspolitik: Strategien im Kampf um Talente

Die Schweiz muss jährlich rund 40.000 Ungeborene kompensieren. Sie ist dabei in guter Gesellschaft: Mittlerweile können sich 45 Staaten mit ihren tiefen Geburtenraten nicht mehr selbst erhalten. Sie alle suchen Köpfe, die jederzeit und selbständig ihre Qualifikation auf den neuesten Stand bringen können. Eine Obergrenze bei der Rekrutierung von Talenten ist dabei kein kluges Signal.

Gunnar Heinsohn, photographiert von Michael Wiederstein.
«…dem ist ein Platz ganz nah beim Erlöser garantiert»

Wie lassen sich die Staatsschulden jemals abtragen? Und wird unser Geldsystem überleben? Dem Entdecker des Königswegs im finanzpolitischen Krisenmanagement, so erfahren wir von Ökonom Gunnar Heinsohn und Bankier Karl Reichmuth, winkt als Belohnung ein Platz im Paradies.

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