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«Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»

«Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Dass irgendwann und irgendwie saniert wird und dass dies mit grossen wirtschaftlichen Einbussen für irgendwen verbunden sein wird, ist heute offensichtlich. Der zeitliche Aufschub dieser Operation hat aber auch ganz gravierende gesellschaftliche Implikationen: Positive: Wir gewöhnen uns ans Unabänderliche. Das Risiko von Schock, Chaos und Revolution scheint kontrollierbar. Negative: Unternehmertum wird vor lauter ‹corporate governance› mumifiziert, und die persönliche Freiheit kommt unter die Räder einer ausser- und überstaatlich agierenden Bürokratie.» — Hans-Dieter Vontobel

Dossier: «Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»
Ausgabe 1015 - April 2014
Die sanfte und die harte Tour

Über Enteignung in der Gegenwart

von Redaktion «Schweizer Monat»
2 Minuten Lesezeit
Dossier: «Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»
Ausgabe 1015 - April 2014
Fiskus und Rechtsstaat

Was dem Bürger sein Vermögen ist, gilt dem Fiskus als Steuersubstrat. Dieser weitet den Zugriff auf das Steuersubjekt konsequent aus – neuerdings dank automatischem Informationsaustausch und Besteuerung nach Nationalität. Die USA machen vor, wie es geht. Ziehen die anderen Staaten nach?

von René Zeyer
7 Minuten Lesezeit
Gunnar Heinsohn, photographiert von Michael Wiederstein.
Dossier: «Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»
Ausgabe 1015 - April 2014
Zahltag!

Die Staaten sitzen weltweit auf Schulden in der stolzen Höhe von 223 Billionen Dollar. Dafür haften die Staatsbürger mit ihrem Eigentum. Die Steuerzahler wollen, dass die Gläubiger bluten. Die Gläubiger hingegen wollen die Schuldner bluten sehen. Die grosse Frage ist: Wer wird wann wie viel zahlen?

von Gunnar Heinsohn
17 Minuten Lesezeit
Beat Kappeler, photographiert von Thomas Burla.
Dossier: «Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»
Ausgabe 1015 - April 2014
Bargeld verboten!

Geld soll zur blossen digitalen Spur werden. Und doch können kontrollierende Staaten nicht verhindern, dass die Bürger zuletzt in reale Werte fliehen, in die Untergrundwirtschaft, in den Tausch, in Goldklauseln in den Verträgen. Sie halten sich an den Wahlspruch der 68er: Rebellion ist berechtigt.

von Beat Kappeler
7 Minuten Lesezeit
Photo: fotolia.
Dossier: «Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»
Ausgabe 1015 - April 2014
Die grosse Einkaufstour

Zentralbanken decken sich mit Anleihen (halb)maroder Staaten ein. Geschäftsbanken tun es ihnen gleich mit Gratisgeld, das sie von Zentralbanken erhalten. Und die Staaten refinanzieren ihre Schulden mit immer noch mehr Schulden. Sind alle also zufrieden? Nicht ganz.

von Stefan Kooths
14 Minuten Lesezeit
Dossier: «Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»
Ausgabe 1015 - April 2014
Umverteilungseffekte in der Tiefzinsphase

Wer profitiert von den tiefen Zinsen der Notenbanken? Die einfache Antwort lautet: Staaten, die jüngeren Generationen und der Industriesektor. Die schwierigere Frage: wer wird zu den Verlierern gehören, wenn die Zinsen ansteigen?

von Peter Buomberger und Alois Bischofberger
5 Minuten Lesezeit
Dossier: «Enteignung: Die sanfte und die harte Tour»
Ausgabe 1015 - April 2014
Im Sparen liegt die Moral

Sparen heisst Konsumverzicht. Es heisst: auch ans Morgen denken statt nur ans Heute, auch an den Nächsten statt nur ans eigene Ich. Doch: warum eigentlich verzichten, wenn der Wert des Geldes ohnehin laufend schwindet?

von Rahim Taghizadegan
6 Minuten Lesezeit

Der «Schweizer Monat» ist das Debattenmagazin für Politik, Wirtschaft und Kultur aus Zürich. Wir pflegen den freiheitlichen Wettbewerb der Ideen unter den besten Autorinnen und Autoren der Schweiz und der Welt.

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