Es muss gesagt werden, was offensichtlich ist, und koste es die Gnade der Welt: Da sind zu viele, und zu vieles der vielen ist hässlich. Einschränken muss man die Freizügigkeit, die totale Verwirrung der Geister durch griffige Worte, Ventile taugen nicht, wo heisse Luft schon die Köpfe rötet und auf wüsten Wülsten als Perle glänzt, […]
Batterien trüben die Umweltbilanz der Elektroautos. Die europäische Industrie sollte auf die Überholspur wechseln – auch aus geopolitischen Überlegungen.
Waren Kaviar und Gänseleber früher der Inbegriff dekadenter Luxusgüter, leistet man sich heute Überzeugungen und symbolische Gesten. Nirgends wird dies deutlicher als in den Debatten um geschlechtliche Selbstidentifikation.
Studio Schweizer Monat #55: Vermögen ist sehr ungleich verteilt, und in den letzten Jahren wurde die Ungleichheit vielerorts noch grösser. In seinem neuen Buch «Vermögen für alle» beschreibt der Ökonom Beat Kappeler, warum höhere Steuern daran nichts ändern und wie es gelingen könnte, Arbeitnehmer stärker am Kapital zu beteiligen, ohne gleich die Marktwirtschaft abzuschaffen.