Viele Afrikaner sehen den Liberalismus als ein Produkt des Westens, das den Kontinent jahrzehntelang kolonisiert und unterdrückt hat. Ein Plädoyer für einen Sinneswandel.
Warum nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit keine Einbahnstrasse ist und weshalb die Schweiz in Afrika auf eine starke Wirtschaft und eine dynamische Jugend setzt.
Niger kommt wirtschaftlich nicht vom Fleck, und das liegt vor allem auch an der heutigen Ausgestaltung von Entwicklungshilfe. Ein Zwischenruf eines Schweizer Unternehmers vor Ort.
Viele afrikanische Migranten reisen via Niger und den Sudan nach Libyen und dann nach Italien und Spanien. Rund die Hälfte von ihnen verbleibt aber auf dem Kontinent.
Aus New York City arbeitet die Schriftstellerin historische Ereignisse in Äthiopien kreativ auf. Ihr halbes Jahr in Zürich hat sie ausgerechnet während der Pandemie verbracht.
Trotz guten Voraussetzungen haben die bürgerlichen Parteien in der vergangenen Legislatur Weichenstellungen hin zu einer freiheitlicheren Politik verpasst. Sie versprachen am Sonntag Zusammenarbeit und standen sich schon am Montag im Weg.