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Spitzenschweiz?

Vom möglichen Aufstieg zur Wertschöpfungsweltmeisterin

Wenn man gängigen internationalen Vergleichen zur Innovationskraft Glauben schenkt, ist die Schweiz Innovationsweltmeisterin. Das ist eine phantastische Nachricht! Bloss: Erfindungsreichtum übersetzt sich nicht automatisch in Wertschöpfung. Und viele der in der Schweiz entstehenden Innovationen und Unternehmensideen entwickeln ihre Marktkraft erst ausserhalb des helvetischen Ökosystems. Dies kann und soll sich ändern.

Der Widerstand allerdings kommt von allen Seiten: der starke Franken lässt Margen schrumpfen, Teile der Bevölkerung versuchen, sich vor zuwandernden Talenten abzuschotten und neue Technologien bedrohen alte Geschäftsmodelle. Schweizer Unternehmen haben’s deshalb grad nicht leicht. Einige von ihnen müssen wertvolle Mitarbeiter entlassen, andere überlegen sich, einen Teil ihrer wertschöpfenden Tätigkeiten ins Ausland zu verlagern. Hier gilt es anzupacken!

Der «Schweizer Monat» und Zühlke, der Schweizer Dienstleister für Innovationsprojekte, haben anlässlich der «Innovation Talks 2016» Praktiker gebeten, den Weg zum ambitiösen Ziel «Wertschöpfungsweltmeisterin Schweiz» zu skizzieren. Wie sehen ihre Ideen aus, um unsere Unternehmen an die Spitze zu bringen? Und wie lassen sich veränderte Rahmenbedingungen und technologische Entwicklungen in neue Chancen ummünzen? Anregungen und Orientierungshilfen finden Sie auf den folgenden Seiten.

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