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Grenzen als Investitionshemmnisse: Wer Arbeiter nicht ins Land lässt, kann auch deren Humankapital nicht erschliessen. Bild: Grüne Grenze zu Deutschland in Rüdlingen, Kanton Schaffhausen, photographiert von Philipp Baer.
Optionen-Vernichtungs-Maschine

Dürfte jeder Mensch frei entscheiden, in welchem Land er arbeiten will, wäre die Welt reicher und stabiler. Eine Gedankenübung.

Die Fälschung von Ausweisen, wie man sie im Darknet findet, ist gemäss Art. 252 StGB untersagt. Verboten ist nicht nur das Fälschen und Verfälschen, sondern auch der Gebrauch eines unechten oder der Missbrauch eines echten Ausweises. Bild: Musterkarten eines Darknet-Anbieters, Screenshot & Collage: Schweizer Monat.
Darknet – Freiheit im Untergrund

In seiner Grenzenlosigkeit wirkt das Darknet auf Libertäre wie eine Traumwelt. Die dort florierende Schattenwirtschaft konkurriert allerdings mit der Realwirtschaft. Und die muss, anders als kriminelle Unternehmer, Steuern zahlen.

Strassenszene in Lagos, Nigeria, photographiert von Logo Oluwamuyiwa. Mit seinem Projekt «Monochrome Lagos» hat er sich zum Ziel gesetzt, seine Stadt in Form von Photographien und Literatur zu entdecken – und zu archivieren. Mehr unter: www.monochromelagos.com.
Wie viel Freiheit braucht eine Stadt?

Das sich selbst organisierende Lagos funktioniert völlig anders als das durchgeplante Zürich. Genau darum können europäische Stadtentwickler von der nigerianischen Metropole lernen. Gedanken zum Städtebau der Zukunft.

Geschäftshaus Jelmoli Ecke Seidengasse / Sihlstrasse, Zürich, 1903. Bild: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich.
Kathedralen des Wohlstands

Ob in Zürich, Paris, Berlin oder London: im Warenhaus träumen sich Europas Städter von Etage zu Etage. Doch wie viel mondänen Duft versprühen Jelmoli, Lafayette, KaDeWe und Harrods – abgesehen von ihren Parfümabteilungen – auch heute noch? Eine urbane Kulturgeschichte.

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