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Christoph Blocher im Gespräch

Er streitet gerne. Und er ist ein streitbarer Politiker. Unbestritten sind jedoch seine Verdienste als Unternehmer. Menschenorientierte Führung nennt Christoph Blocher einen «Chabis» und den Menschen ein «himmeltrauriges Wesen», das auf Gottes Gnade angewiesen bleibt. René Scheu hat Christoph Blocher in Männedorf getroffen.

Pietro Supino im Gespräch

Er sah sich schon als Privatbankier. Aber dann kam alles anders. Pietro Supino wurde als Nachfolger seines Onkels Hans Heinrich Coninx neuer Verleger der Tamedia AG. Sein ungewöhnlicher Werdegang, sagt er, erlaube ihm einen distanzierten Blick auf das Unternehmen. Und seine italienischen Wurzeln einen anderen Blick auf das Leben. René Scheu hat Pietro Supino in Zürich getroffen.

Daniel Borel im Gespräch

Die Computermaus, sagt Logitech-Gründer Daniel Borel, sei wie aus dem Nichts entstanden. Am Anfang war die Gewissheit, an einer Revolution teilzunehmen.
Es folgte eine bewegte Geschichte. Am Ende steht eines der führenden Unternehmen der digitalen Welt. René Scheu traf Daniel Borel in Morges zum Gespräch.

André Kudelski im Gespräch

Er ist Physiker und denkt in Möglichkeiten. Er ist Unternehmer und sieht die Wirklichkeit. André Kudelski leitet seit 1991 das börsenkotierte Familien-unternehmen «Kudelski S.A.», das auf digitale Sicherheitssysteme spezialisiert ist. René Scheu hat ihn in Cheseaux-sur-Lausanne zum Gespräch getroffen.

Oscar A. Kambly im Gespräch

Tradition, Treue und Wahrhaftigkeit sind Werte, die er gross schreibt. Er ist Emmentaler, Schweizer, Patriot, Weltbürger. Und er zitiert gerne Theologen und Poeten. Der Feingebäckfabrikant Oscar A. Kambly leitet seit 1983 erfolgreich die Geschicke des Familienunternehmens Kambly SA. René Scheu hat ihn in Trubschachen im Emmental zu einem Gespräch getroffen.

Im Gespräch mit Paul Nizon

30 Jahre Paris In diesem Frühjahr sind «Die Zettel des Kuriers», das vierte «Journal» des Schweizer Schriftstellers Paul Nizon mit Aufzeichnungen aus den 90er Jahren erschienen. Renatus Deckert traf den Schriftsteller in Paris, wo dieser seit fast 30 Jahren lebt, und sprach mit ihm unter anderem über das Schreiben in dieser
Stadt und seine jahrzehntelange Verbundenheit mit dem Verleger Siegfried Unseld. Im Anschluss an das Gespräch stellt Marcus Jensen die «Zettel des Kuriers»
vor und meint: «Das Spannungsfeld zwischen Vorsicht, demonstrativer, recht
deutscher Introvertiertheit und beeindruckender Spielfreude, wie auch ironischem Selbstbewusstsein macht den unverwechselbaren Reiz der Journale aus».

Edgar Oehler im Gespräch

Er war Gipser. Universitätsassistent. Nationalrat. Chefredaktor. CEO. Mit der AFG-Holding setzt Edgar Oehler mittlerweile eineinhalb Milliarden Franken pro Jahr um. Was bedeutet ihm der Standort Schweiz? Was treibt ihn an? Und was ist seine ärgste Horrorvision? René Scheu traf Edgar Oehler in thurgauischem Arbon zum Gespräch.

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