Der Kleingeist hält Ordnung – das Genie aber überblickt das Chaos. Was suchen Sie?

Dossier: Feminismus
Ausgabe 1092 - Dezember 2021 / Januar 2022

200 Jahre Emanzipation
der Frauen

Neuerungen, Pionierinnen, Rückschläge: Die Geschichte vom Liberalismus und jene vom Feminismus sind eng miteinander verschränkt.

von Vojin Saša Vukadinović

01.12.2021

Dossier: Feminismus

In the past decades, our understanding of sex and gender roles has significantly changed. If new laws cut all references to biology, disadvantages will inevitably follow for women.

Gender-critical feminism corrects the errors that go hand in hand with the socio-political popularization of the concept of gender.

Gabriela Manser & Sabina Schumacher Heinzer, fotografiert von Daniel Jung

Zwei Chefinnen von Schweizer Familienunternehmen geben Auskunft über Frauenkarrieren im Jahr 2021. Dabei geht es um Ausbildungswege, militärische Ausdrucksweisen und weibliche Führungsqualitäten.

Dossier: Feminismus

«Alles wo es sein muss:
Tiefe in den Gedanken.
Höhe im Niveau.»

Mark Schelker, Professor für Ökonomie,
über den «Schweizer Monat»

Das könnte Sie auch interessieren

Mit Systemalternativen zum Erfolg: Steve Jobs blickt 2010 zurück aufs Jahr 1976, als er mit Steve Wozniak den ersten Apple Computer auf den Markt brachte, fotografiert von Paul Sakuma / AP Photo / Keystone.

Die Welt von morgen ist längst eine andere geworden. Liberale müssen Systemalternativen schaffen, statt den untauglichen Versuch zu unternehmen, Mehrheiten zu überzeugen.

Ronnie Grob, René Scheu und Robert Nef, fotografiert von Daniel Jung.

Die Konferenz der Textbetreuer: Drei leitende Redaktoren sprechen über den Weg von Versuch und Irrtum, die Ausrichtung des «Schweizer Monats» und den Zustand der bürgerlichen Parteien.

Hans-Jakob Boesch, fotografiert von Michael Wiederstein.

Was die Basis der FDP will: Wir haben 18 Neumitglieder der Partei und Hans-Jakob Boesch, Präsident FDP Kanton Zürich, befragt.

Oliver Zimmer, fotografiert von Daniel Jung.

Die Ideen von 1848 hätten sich tief im Staatsverständnis der Schweiz verankert, sagt Historiker Oliver Zimmer. Er sieht darin einen Gegensatz zum zentralistischen EU-Modell.

Die steile These des Monats.

Der genderkritische Feminismus korrigiert die Irrtümer, die mit der gesellschaftspolitischen Popularisierung des Genderbegriffs einhergehen.

Wer liebt denn noch den Liberalismus? Anna Schneider.

Ayn-Rand-Briefmarke, catwalker/shutterstock.com

Massentaugliche Kulturangebote für liberales Denken gibt es heute nur wenige. Es lohnt sich deshalb, die Jahrhundertdenkerin Ayn Rand wiederzuentdecken.

Ausgaben-Archiv

In unserem Archiv finden Sie 236 Ausgaben. Digital. Zum Durchblättern und Lesen.

Alle 236 Ausgaben ansehen