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Feminismus gegen «Fortschritt»

Die britische Autorin Mary Harrington hinterfragt Grundüberzeugungen des progressiven Milieus.

Feminismus gegen «Fortschritt»
Interview mit Mary Harrington im Podcast Triggernometry. Bild: YouTube.

 

Mary Harrington sorgt gerade mit ihrem Buch «Feminism against Progress» für Unruhe. In sarkastischer Abgrenzung zum sich selbst für «progressiv» haltenden «intersektionalen» Feminismus dieser Tage bezeichnet sich die britische Autorin als «reaktionäre Feministin» und lästert über das, was sie für die negativen Auswirkungen des wirtschaftlichen und technischen Fortschritts hält. Zwar räumt Harrington ein, dass die industrielle Revolution Frauen auf den Arbeitsmarkt katapultiert hat, ist jedoch der Meinung, dass die Folgen nicht unbedingt als Fortschritt zu verbuchen seien. Ihre Überlegungen dürften sicherlich einige Gutmenschen dazu bringen, ihren Kaffee zu verschütten. Zu sehen auf youtube.com/@triggerpod. (as)

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