Die Soziologie ist redundant und konform geworden. Statt auf Champions-League-Niveau Erbsen zu zählen, sollte sie sich wieder an der Arbeit ihrer Klassiker orientieren.
Am Wandel des Verhältnisses zwischen Staat und Bürgern seit der Coronakrise zeigt sich, dass Konformismus ein besonderer Autoritarismus ist. Durch ihn macht das Individuum die Zwänge, mit denen es rechnet, zu seiner eigenen Sache. Damit einher geht ein grosser Gedächtnisverlust.
Viele Journalisten teilen ein linksgrünes Weltbild und zeigen immer weniger Verständnis für abweichende Meinungen. Das Diskussionsklima erinnert mich zunehmend an meine Jugend in der DDR.
Die freiheitlich, neutral und dezentral ausgerichtete Schweiz sollte sich für Bitcoin interessieren. Denn die Kryptowährung ist freiheitliches, neutrales und dezentrales Geld.
Mit Lugano fördert neben dem Kanton Zug ein zweites Finanzzentrum der Schweiz die Bitcoin-Adaption. Die lokale Wirtschaft und die Hochschulen sind in das Innovations- vorhaben eingebunden.
Münzen und Noten werden weniger genutzt, dabei hat Bargeld gegenüber elektronischen Zahlungsmitteln gewichtige Vorteile. Der Bundesrat hat die Thematik kürzlich zur Chefsache erklärt.
Die vom Volk beschlossene Energiestrategie 2050 strebt den Ausstieg aus der Kernkraft an. Weil es zwischen Klimaschutz, Atomausstieg und Versorgungssicherheit jedoch Zielkonflikte gibt, müssen die Prioritäten jetzt neu gesetzt werden.