Soll der Staat einem 68jährigen, seit 1996 verwahrten Sexualstraftäter erlauben, per Freitod aus dem Leben zu scheiden? Oder darf er ihn zum Leben zwingen? Eine Abwägung ethisch verzwickter Fragen.
Wenn sich alle Menschen ungehindert von Grenzen bewegen könnten, wäre die Welt nicht nur freier, sondern auch deutlich reicher. Ein libertäres Plädoyer.
Barbara Keller-Inhelder, fotografiert von Christian Funke.
Seit drei Jahren sitzt Barbara Keller-Inhelder für die SVP im Nationalrat. Noch immer ist sie überrascht darüber, wie offensichtlich unerheblich die laufenden Debatten dort sind. Sie fordert eine Reform des Nationalratsbetriebs.
Lesen können im 21. Jahrhundert fast alle, doch das Verständnis für finanzwirtschaftliche Grundlagen fehlt vielen. Das zeigen erschreckend falsche Antworten auf erschreckend einfache Fragen.
Die Schöpfung ökonomischen Mehrwerts ist ein Motor der Zivilisation, aber in weiten Teilen der Welt weder als solcher erkannt noch rechtlich geschützt. Das muss sich ändern, wenn die Menschheit die Armut besiegen will.
Erwerbsquote unter erwerbsfähigen Asylsuchenden nach Kantonen im April 2018.
Während eines laufenden Asylverfahrens müssen Personen nicht gezwungenermassen nur von Steuergeldern leben. In Kantonen mit einem offenen Arbeitsmarkt erreichen Asylsuchende nennenswerte Erwerbsquoten.
Bei einem Redaktionsbesuch in Zürich-Wipkingen erklärt Investorenlegende und Milliardär Howard Marks, warum Ideologien beim cleveren Investieren vor allem eines sind: hinderlich.
Der Schweizer Reformstau wird durch das Abstimmungsverhalten der Bürger verursacht. Damit die liberale Grundordnung nicht gefährdet wird, müssen wir die direkte Demokratie reformieren.