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Schlafend lernen? Ob Vokabeln, Texte oder Jonglierfertigkeiten – wir können uns Gelerntes auch längerfristig besser merken, wenn wir nach dem Lernen schlafen. Bild: SBB-Nachtzug Zürich – Genf, ETH-Bibliothek Zürich, Comet Photo AG (Zürich) / Com_M01-0074-0001 / CC BY-SA 4.0.
Schlafen bildet!

Während des Schlafs reorganisiert und bildet sich das Gedächtnis. Wer ausreichend und gut schläft, fördert damit nicht nur die Gedächtnisbildung, sondern erhöht auch die kognitive Leistungsfähigkeit.

Leben wie ein Fabrikarbeiter: auch heute noch organisieren sich viele Menschen im Kollektiv und halten sich an Routinen und Normen aus Zeiten der Industriegesellschaft. Was aber die digitale Wissensgesellschaft statt geballter Arbeitskraft braucht, ist Einfallsreichtum. Bild: Montageraum für Rundfunkempfänger, ETH-Bibliothek Zürich, Unbekannt / Ans_05433-038-AL-FL / Public Domain Mark.
Der Stoff, aus dem das Neue ist

Der Innovationsbegriff ist am Ende. Zeit für einen besseren!

Werner Kieser, zvg.
Die Wiedergänger

Die Libertären haben recht: Kern der liberalen Idee ist das anarchistisch inspirierte Konzept einer freiheitlichen Ordnung des Gemeinwesens. Steuern und Zwangsabgaben gehören aus moralphilosophischen Gründen nicht dazu.

Rebecca Solnit, photographiert von David Butow / Redux / laif.
Zum Chor predigen

Die vielgeschmähte Filterblase hat auch ihr Gutes: Nur wenn sich Menschen austauschen, die ähnliche Werte teilen, wird aus Gesprächen politisches Handeln. Und nur wenn Menschen handeln, geht es vorwärts.

Jakob Tanner, zvg.
Mythenzauber

Der Historiker Herbert Lüthy hätte in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert. Seine so kundige wie amüsante Auseinandersetzung mit der mythologischen Nationalgeschichte der Schweiz war schon vor 50 Jahren wertvoll. Eine ähnliche Herangehensweise täte aber auch der aktuellen Debatte zum Thema sehr gut.

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