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Die Bitcoin-Revolution

Die neue Sprache des Geldes.

«Ich habe satt das ewige Wie und Wenn; Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff’ es denn!»
Der Kaiser zu Mephistopheles in Goethes «Faust. Der Tragödie zweiter Teil»

Der Stanford-Historiker Niall Ferguson ist ein ausgewiesener Kenner des Geldes, hat Bücher über Hyperinflation, grosse Bankhäuser und die Finanzgeschichte der Welt geschrieben. Auf Bitcoin angesprochen, hielt er es einmal für eine «totale Wahnvorstellung». Inzwischen hat Ferguson seine Ansicht um 180 Grad geändert. Es war sein Sohn, der ihm zu verstehen half, dass es Geld auch ohne Unterstützung einer Zentralbank oder eines Staates geben kann. Sein Buch über den Aufstieg des Geldes hat er inzwischen um ein Kapitel zu Bitcoin erweitert.

Auch wir finden: Man darf Bitcoin gerne rundheraus ablehnen, aus bestimmt nachvollziehbaren Gründen. Aber es ist noch fahrlässiger, sich nie vertieft damit beschäftigt zu haben. Genau diese Vertiefung fehlt in den Mainstream-Medien jedoch vollständig. Wer in den berühmten «Krypto-Kaninchenbau» gefallen ist, hat sein Wissen nicht selten von YouTube oder von Autoren, die im Mainstream nie auftauchen. Diese Lücke wollten wir schliessen und einmal für Sie – ­weltweit bisher einmalig – die Crème de la Crème der Kryptoexperten, wie u.a. Andreas M.­Antonopoulos, Saifedean Ammous, Vinay Gupta, zusammenbringen. Nicht um Sie, liebe Leser, von Bitcoin zu überzeugen, sondern um Sie besser verstehen zu lassen, worin die Faszination ­dieses Themas ­besteht.

Denn: Über Gewinnchancen mit Bitcoin für die Zukunft können wir nichts sagen. Aber einen Erkenntnisgewinn in der Gegenwart: den können wir Ihnen garantieren.

Wir wünschen eine spannende Lektüre!

Die Redaktion


Für die Unterstützung dieses Dossiers danken wir der Fondazione Fidinam.
Redaktionell verantwortlich ist der «Schweizer Monat».

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