Umweltschutz und Marktwirtschaft sind zwei Seiten derselben Medaille – aber nur, wo tatsächlich Kostenwahrheit herrscht. Das wusste ein liberaler Ingenieur aus der Schweiz schon vor sechzig Jahren, nun fällt seine wissenschaftliche Arbeit endlich auf fruchtbaren Boden.
Es braucht keine Revolution, um Ressourcen zu schützen und die Wertschöpfungskette der Nahrungsmittelindustrie effizienter zu organisieren. Längst sind unternehmerisch engagierte Weltverbesserer daran, die Probleme von morgen zu lösen. Einige Beispiele.
Die Schweiz wird zu einer Drehscheibe für Agrartechnologie: Umweltverschmutzung durch Pestizide und Verschwendung von Wasser, Energie und Kraftstoff werden in Zukunft keine Probleme mehr sein.
Weltweit wird rund ein Drittel aller produzierten Lebensmittel weggeworfen. Was die Ernährungswirtschaft dagegen tut – und warum sich das auch finanziell lohnt.