Der ehemalige Unternehmer und Nationalrat François Loeb ist im dritten Berufsleben nur noch eines: passionierter Schriftsteller. Wie er sich seinen Traum erfüllte, warum Bücher die Antithese zum täglichen Newskonsum sind und welche Lektüre er den gestressten Ex-Kollegen empfiehlt, erzählt er in unserem Online-Spezial.
2014 war ein Jahr voller spannender Begegnungen, zum Nachdenken anregender Essays und bewegender Geschichten! Bis zum 5. Januar 2015 stellen wir Ihnen eine Auswahl von zehn Beiträgen kostenlos zur Verfügung.
Der Zorn auf die politische und ökonomische Elite wächst, je länger die Krise anhält. Ob sie eine Schuld dafür trifft oder nicht – von jenen, die (sich) zur Elite zählen, wird erwartet, dass sie die Verantwortung übernehmen. Martin Wolf über den wichtigen Unterschied zwischen Opernsängern und Hedge-Fonds-Managern.
Spendende Menschen sind glückliche Menschen. Wo endet das Eigeninteresse und wo beginnt die Weltverbesserung? Und was kommt heraus, wenn ein Grossunternehmer, ein Verhaltensökonom und ein Sozialinvestor nach Antworten auf diese Frage suchen?
Hat die Allgemeinheit Anspruch auf den Reichtum der wenigen? Natürlich nicht. Haben die Reichen den Anspruch, ihr Geld in die Allgemeinheit zu investieren? Theoretisch ja, doch ist im Zeitalter des Etatismus zur Rarität verkommen, was einst gängige Praxis war.
Wer den Status quo der staatlichen Kulturfinanzierung in Frage stellt, gilt rasch als Kunstbanause. Dabei hat ein einfacher Hebel im eidgenössischen Subventions- und Steuertheater das Potential, die Kulturbudgets zu erhöhen – und gleichzeitig die öffentliche Hand zu entlasten: die Anerkennung von Gemeinnützigkeit.
Die Sozialindustrie tut, was sie kann, um anerkannte Flüchtlinge in den Arbeitsprozess zu integrieren. Der Erfolg ist dennoch bescheiden. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: es fehlen die richtigen Anreize. Der Social Impact Bond könnte dem Sozialstaat auf die Sprünge helfen – und den Asylberechtigten ebenfalls.
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