Bruno S. Frey

ist ständiger Gastprofessor an der Universität Basel und Forschungsdirektor des Center for Research in Economics, Management, and the Arts (CREMA), Zürich. In seiner Kolumne schreibt er über gesellschaftliche Missstände aus ökonomischer Sicht.

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Bruno S. Frey

Trotz enormer Anstrengungen verschwindet der Terrorismus nicht – im Gegenteil.

Riesige Boni für das Management sind empörend.

In der Wirtschaft sind die Vorteile offener Grenzen offensichtlich. Das sollte auch im Bereich der Kunst gelten.

Bruno S. Frey, photographiert von Philipp Baer.

Es werden immer wieder Orden und Medaillen verteilt, Mitarbeiter des Monats gekürt, Preise vergeben. Aber wie wirken sich solche Auszeichnungen tatsächlich auf die Leistung von Mitarbeitern aus?

Der starre Nationalstaat in der heutigen Form kann in einer vernetzten Welt immer mehr Probleme nicht mehr lösen. Europa hat das Zeug, sich als Experimentierfeld neuer dynamischer politischer Einheiten zu bewähren. Dafür braucht es freilich Mut – und eine Abkehr von etablierten Institutionen.

Und wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Leben? Lohnarbeit, Freiwilligenarbeit und Selbständigkeit: Neue Erkenntnisse aus der Glücksforschung

Die Welt lässt sich regieren, wenn auch nicht so, wie es Zentralisten gerne hätten. Ein Denkanstoss.

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