Cartoon
Ausgabe 1003 - Februar 2013

Scherze unter Atombomben

von Niko Stoifberg und Lina Müller

01.02.2013

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Die neoliberale Parallelwelt von SRF — Klimakrise und Energiemangel: Wie weit darf der Staat eingreifen? Bild: Pixabay.

Im «Echo der Zeit» beklagt ein Experte, dass die Politik nicht in die Konsumentscheide der Bürger eingreifen dürfe. Schön wär’s.

So geht die Freiheit zugrunde — Kristoffer Mousten Hansen, zvg.

Aus Sicht der Bürger sind digitale Zentralbankwährungen keine geniale Innovation, sondern eine existenzielle Gefahr.

Die Abschiedsverweigerer — Wohlstand, Rente und Vorsorge: Halbvoll oder halbleer? Ziemlich egal, wenn alle kräftig ziehen – aber niemand nachfüllt. Illustration: Rahel Hediger.

Warum die ewig Jungen leise abtreten.

Bankkundenstiftungen? Nein! — Banquiers zählten zu den Pionieren der Philanthropie in der Schweiz, der «Alte Rotbergerhof» an der Basler Rittergasse zeugt davon: Die Liegenschaft wurde 1849 von der dritten Teilhabergeneration der 1787 gegründeten La Roche Privatbank übernommen und als Bankhaus eingerichtet. Photo: Christoph Läser.

Im Gravitationsfeld von Banken tummeln sich viele gemeinnützige Stiftungen. Dabei haben gewinnorientierte, kompetitive Finanzdienstleister keine genuin philanthropische Haltung, auch keine Programmatik des gemeinnützigen Handelns. Eine Streitschrift.

Drohen Europa und den USA Zustände wie während der Grossen Depression? Der Wirtschaftshistoriker Harold James mahnt zur Vorsicht: die Situation der 2010er Jahre lässt sich nicht einfach mit jener der 1930er Jahre vergleichen. Dennoch können wir aus der Vergangenheit viel lernen.

Im Alter ist es zu spät <br /> für die Vorsorge — Tanja Rösch & Diego Taboada, Avenir Suisse.

Die Beschäftigung mit der eigenen Altersvorsorge wäre gerade für Junge wichtig, doch das Wissen und das Interesse sind bei vielen gering. Die Schulen könnten hier eine Lücke schliessen, indem sie das Thema aus der Perspektive der Jugendlichen behandeln.

Stephen Cave, zvg.

Es gibt keinen freien Willen. Das sollte uns aber nicht weiter kümmern.

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