Keine Science-Fiction mehr: Was fehlt noch, um die menschliche Intelligenz künstlich zu rekonstruieren? Ein Pionier der Vereinigung von Neurowissenschaft und maschineller Intelligenz berichtet.
Die Computergeschichte ist eine lange Kette falscher Annahmen und schlechter Vorhersagen zur künftigen Koexistenz von Mensch und Maschine. Gerade deshalb lässt sich aus ihr einiges lernen.
Lesen können im 21. Jahrhundert fast alle, doch das Verständnis für finanzwirtschaftliche Grundlagen fehlt vielen. Das zeigen erschreckend falsche Antworten auf erschreckend einfache Fragen.
Im hinteren Glarnerland forscht und arbeitet es sich als Künstler weitgehend ungestört – der künstlerische Umgang mit den Elementen ist mitunter gar leichter als derjenige mit den Nachbarn. Annäherung an den Maler Patrick Rohner und seine Arbeit in und mit rauer Landschaft.
Wenn es um zweckmässige Modelle für die Organisation von Einwanderung geht, wird gern das kanadische Punktesystem zitiert. Die ehemalige Generalgouverneurin des Landes weiss, wie es tatsächlich darum steht.
Der Fussballclub Basel steckt im selben Dilemma wie viele Schweizer Unternehmen: er will in der globalen Spitzenliga mitspielen und muss lokale Demut zeigen. Über den Spagat zwischen VIP-Lounge und Muttenzerkurve.
Warum sind Länder wie die Schweiz heute extrem reich, obwohl sie einst extrem arm waren? Die Ökonomin Deirdre McCloskey liebt grosse Fragen und unkonventionelle Antworten. Ein Gespräch über Wohlstandssteigerung, Han Solo und Thomas Piketty.
Liberal sein will in Europa fast jeder. Sich liberal nennende Parteien wählt in Deutschland aber fast keiner: Vor zwei Jahren flog die FDP aus dem Bundestag. Nun wittert sie wieder Morgenluft. Hat sich seit 2013 aber wirklich etwas verändert?