Das Kyoto-Protokoll – ein fehlgeleiteter Versuch Eine Energiepolitik, die durch Verschmutzungs- und Verknappungsängste bestimmt wird, führt zu Rationierung. Diese blockiert das Wirtschaftswachstum und die Verbesserung der Umwelt- und Lebensqualität für alle.
Der Markt als die bessere Alternative Die staatliche Bewirtschaftung der lebenswichtigen Ressource Wasser mag mitunter durch die besten aller Absichten motiviert sein. Dies ändert aber nichts daran, dass sie das Problem nicht löst, sondern weiter kompliziert.
Konsequenzen für die Schweiz Dass die Schweiz auf die Einfuhr vieler Rohstoffe angewiesen ist, bedarf nicht
der Erläuterung. Ob wir auch bereit sind, die mit der wirtschaftlichen Abhängigkeit verbundene politische Verantwortung wahrzunehmen, ist eine andere Frage.
Profilierung als Chance und Herausforderung. Die Schweiz hat gute Chancen, ihre Hochschulen auch international in den
vordersten Rängen zu positionieren. Allerdings sind hierzu eine neue strategische Ausrichtung und entsprechende Anpassungen notwendig.
Der Dualismus von Universität und Fachhochschule beruht auf der Illusion, Grundlagenforschung und Praxisbezug seien sinnvoll abzugrenzen. Der Autor warnt vor Qualitätsverlust und Nivellierung infolge grosser Zahlen.
Die Universität als Ordnungspolitisches Problem In Deutschland ist das Hochschulwesen fast zu 100 Prozent ein Staatsmonopol.
Die wissenschaftliche Vormachtstellung der USA beruht hingegen auf den wenigen weltweit renommierten Privatuniversitäten.
Eine Privatschule für Kunst in Zürich Die Zürcher F+F Schule für Kunst und Mediendesign wird nicht vom Staat getragen. Die stete Knappheit der Ressourcen zeitigt durchaus auch positive Folgen – und man ist stets frei geblieben, neue Wege zu gehen.
Eine bildungspolitische Standortbestimmung Die «Baustelle Bildung» ist auch in der Schweiz von hektischer Betriebsamkeit
geprägt. Was aber fehlt, ist ein klares Leitbild – eine Vision, die der Vielzahl von Anstrengungen Richtung und Sinn geben könnte.