Nicht die familiäre Herkunft oder das Geschlecht bestimmen angeblich über unsere gesellschaftliche Position, sondern einzig und allein die Leistung. Von wegen.
Kein Begriff wird inniger mit den USA assoziiert als der «American Dream». Wie viel er mit der Realität zu tun hat, liess sich lange nicht quantifizieren – bis jetzt.
In den USA haben Kinder aus schwierigen Verhältnissen kaum Chancen auf einen Aufstieg. Die privat geführten, anspruchsvollen «Charter Schools» wollen das ändern.
Die Diskussion über soziale Mobilität müsste auch eine über geographische Mobilität sein. Denn: gesellschaftliche Unbeweglichkeit wird irgendwann auch zum sozialen Risiko. In vielen Wohlfahrtsstaaten ist sie das längst.
Die liberale Bewegung beeinflusst mit ihrem Online-Campaigning die politischen Debatten im Netz – und bringt junge Menschen an die Urne. Wie schafft sie das?