Richard Armstrong besuchte schon als Jugendlicher die New Yorker Museen – zunächst allerdings nur, weil sie an heissen Tagen klimatisierte Abkühlung versprachen. Heute sitzt der 62jährige an den Schalthebeln der Kulturindustrie und macht sich Gedanken über die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Ökonomie.