Man liest sich fest an diesen Texten, steigt auf und ab in ihren Zerklüftungen, denkt sich von Klippe zu Klippe; denn darum handelt es sich bei diesen Essays, um literarisches Urgestein. Unmöglich, diesen gut neunhundert Seiten des Basler Ordinarius Walter Muschg auch nur annähernd gerecht zu werden, selbst wenn wir eine ganze Ausgabe der «Schweizer […]