Die Fernsehserie «Y: The Last Man» beschreibt die Welt nach einem apokalyptischen Ereignis, bei dem fast alles Leben, das ein Y-Chromosom trägt, zugrunde geht.
Die Europäische Union ist gezwungen, auf den Austritt Grossbritanniens zu reagieren. Zur politischen Einigung beschwört man weiterhin die sogenannte «europäische Identität». Doch existiert überhaupt ein gemeinsames, europäisches Gefühl? Einer der renommiertesten britischen Historiker glaubt: Nein.
Liberale haben mehr erreicht, als die meisten von ihnen zugeben würden. Dazu zählen nicht nur wirtschaftliche, sondern auch soziale und moralische Fortschritte.
Der Kapitalismus degeneriert vielerorts zur Klientelwirtschaft, sagt der Ökonom Luigi Zingales. Der politische Einfluss der Wirtschaft sollte beschränkt werden, um das Vertrauen in sie zu stärken.
Die Schweiz ist während der Covid-19-Pandemie von den WHO-Empfehlungen abgewichen und hat so Tausende von Todesfällen vermieden. Hätte der Pandemievertrag bereits Gültigkeit gehabt, wäre die Sterbebilanz wohl ähnlich düster wie in den USA ausgefallen.
Des principes comme le goût du travail, le sens du service et de la responsabilité ont marqué la Suisse et sa politique. Aujourd’hui, ils sont menacés par une oligarchie internationale d’argent qui est éloignée des personnes et ignorante de leurs besoins.
Richard Sulík hat die eigene Regierung zu Fall gebracht. Er hat dafür gesorgt, dass Brüssels Politiker einen Moment die Luft anhielten, als er gegen den Euro-Rettungsschirm stimmte. Nun zieht der unangepasste Slowake durch die europäischen Lande. Und kommt sich manchmal vor wie ein Zeuge Jehovas.