Offene Grenzen sind nicht nur wirtschaftlich vorteilhaft für Einheimische und Einwanderer, sondern auch moralisch gerecht. Negative Nebenwirkungen können ohne Einschränkung der Freiheit bewältigt werden.
Die Schweizer Einwanderungspolitik und die Kritiker der Personenfreizügigkeit gehen von falschen Prämissen aus: Wenn es um effiziente Allokation – auch von Arbeitskräften – geht, ist der Staat dem Markt unterlegen. Es braucht nicht mehr, sondern weniger Abgaben. Eine Replik.
Die Jungen können Reformen unbelasteter anpacken. Davon sind die Präsidenten von Junger SVP, Jungfreisinnigen und Junger CVP überzeugt. Im Gespräch loten sie das Potenzial für liberale Politik aus.
Ein neues Abkommen will eine umfassende digitale Kontrolle aller Menschen und ihrer Handlungen ermöglichen. Auch die Schweiz macht mit und wird damit zur Handlangerinvon autoritären Staaten.
Die Schweiz wird nicht von einer einheitlichen Sprache oder Kultur zusammengehalten, sondern von gemeinsamen Werten. Das macht das Land offen für Zuwanderer – wenn sie sich zu ihnen bekennen.
Die Pandemie droht das etatistische Denken weiter zu befördern, sagt der Chef der deutschen FDP. Trotzdem sieht er die Aussichten für eine bürgerlich geprägte Regierung besser als vor vier Jahren.
Die geopolitischen Spannungen und der Aufstieg der künstlichen Intelligenz verändern die Weltwirtschaft fundamental, sagt der Historiker Harold James. Er sieht die wirtschaftliche Dominanz der USA am Ende und den Dollar in Gefahr.
Aus Sicht des Holzbauunternehmers Christoph Häring kommen zu viele und die falschen Zuwanderer in die Schweiz. Die frühere SBB-Managerin Kathrin Amacker hingegen sieht die Migration als essenziell für den Erfolg des Landes.