Offene Grenzen sind nicht nur wirtschaftlich vorteilhaft für Einheimische und Einwanderer, sondern auch moralisch gerecht. Negative Nebenwirkungen können ohne Einschränkung der Freiheit bewältigt werden.
Von «Bibi Blocksberg» bis zum «Tatort» wird in deutschen Filmen und Serien ein negatives Bild des Unternehmers gezeichnet. Mit der Realität hat das rein gar nichts zu tun.
Die Pandemie droht das etatistische Denken weiter zu befördern, sagt der Chef der deutschen FDP. Trotzdem sieht er die Aussichten für eine bürgerlich geprägte Regierung besser als vor vier Jahren.
Offene Grenzen sind nicht nur wirtschaftlich vorteilhaft für Einheimische und Einwanderer, sondern auch moralisch gerecht. Negative Nebenwirkungen können ohne Einschränkung der Freiheit bewältigt werden.
Die Schweizer Einwanderungspolitik und die Kritiker der Personenfreizügigkeit gehen von falschen Prämissen aus: Wenn es um effiziente Allokation – auch von Arbeitskräften – geht, ist der Staat dem Markt unterlegen. Es braucht nicht mehr, sondern weniger Abgaben. Eine Replik.
Die westlichen Volkswirtschaften wachsen nicht mehr, der klassische Liberalismus steckt in der Krise. Das hat auch damit zu tun, dass Liberale ihr Denken auf wirtschaftliche Fragen verengt haben, sagt Ökonom Samuel Gregg.
Open borders are not only economically beneficial for both natives and immigrants, but also morally just. Negative side effects are often exaggerated or can be dealt with without restricting people’s freedom.