Offene Grenzen sind nicht nur wirtschaftlich vorteilhaft für Einheimische und Einwanderer, sondern auch moralisch gerecht. Negative Nebenwirkungen können ohne Einschränkung der Freiheit bewältigt werden.
Ein neues Abkommen will eine umfassende digitale Kontrolle aller Menschen und ihrer Handlungen ermöglichen. Auch die Schweiz macht mit und wird damit zur Handlangerinvon autoritären Staaten.
Der Anteil des US-Dollars am Welthandel und an den Zentralbankreserven sinkt. Eine überzeugende Alternative der BRICS-Staaten ist aber noch nicht in Sicht.
Statt eigene Positionen aufzubauen und zu vertreten, hat sich die politische Mitte in vielen westlichen Ländern dem Opportunismus verschrieben. Und liefert so den Extremen Steilpässe.
Unkontrollierte Einwanderung gefährdet die Sicherheit und die soziale Harmonie einer Gesellschaft. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben heisst auch, entscheiden zu können, mit wem man zusammenleben möchte.
Die Schweizer Einwanderungspolitik und die Kritiker der Personenfreizügigkeit gehen von falschen Prämissen aus: Wenn es um effiziente Allokation – auch von Arbeitskräften – geht, ist der Staat dem Markt unterlegen. Es braucht nicht mehr, sondern weniger Abgaben. Eine Replik.