TREIBHAUS in Bern

von Redaktion «Schweizer Monat»

15.10.2013

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Es wird auch in Zukunft noch <br /> Nationen geben – gut so! — Gil Delannoi, fotografiert von Didier Goupy.

Die Nation sei ein Auslaufmodell, heisst es gern. Das ist falsch. Sie ist stabil und bleibt die beste Form, um den politischen Herausforderungen von heute zu begegnen – auch dem Nationalismus.

Limitless Freedom’s Modern Malaise — Nina Power, zvg.

Men and woman are both fundamentally different and compatible. We have lost the distinction between men and women and embraced the idea that freedom is limitless. A shallow culture of unfulfilling relations between the sexes has reduced us to flashy, attention-seeking commodities.

Die Verwaltung sitzt am <br /> längeren Hebel — Martin Föhse, zvg.

Durch die steigende Komplexität und Zahl der Geschäfte gewinnt die Verwaltung an Macht – nicht nur gegenüber dem Bundesrat, sondern auch gegenüber dem Parlament.

Gastbeitrag: <br /> Michael Wiederstein in «Quarto»

Michael Wiederstein hat für die Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs einen Beitrag verfasst.

Studio Schweizer Monat #68: Die österreichische Journalistin Anna Schneider ist als Chefreporterin bei der deutschen Tageszeitung «Die Welt» tätig. Sie spricht über das linksgrüne Medienmilieu in Berlin, über die Angst vor kontroversen Debatten und ihr neues Buch «Freiheit beginnt beim Ich».

Die Heimatliebe der Schweizer Pensionskassen kann <br /> ihre Versicherten teuer <br /> zu stehen kommen — Bild: Unsplash, Claudio Schwarz/@purzlbaum.

Institutionelle Anleger gewichten einheimische Unternehmen in ihren Portfolios deutlich höher als ausländische. Dieser «Home Bias» kann aber kostspielig sein: Über einen Zeitraum von zehn Jahren summiert sich die Minderrendite im Vergleich zum Weltmarkt auf über 20 Prozent.

Der Westen bekriegt sich selbst — Douglas Murray, zvg.

In der jüngeren Vergangenheit ist ein Ungleichgewicht entstanden: Sämtliche Errungenschaften der westlichen Zivilisation werden geringgeschätzt, ihre Mängel dagegen überhöht. Das bringt die Grundfesten unserer Gesellschaften ins Wanken.

Die zweite Säule steht von allen Seiten unter Druck. Schafft sie sich selbst ab, während über die Art ihrer Reform verhandelt wird? Eine öffentliche Diskussion, Oktober 2016, Zürich.

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«Rationalität ist an der Börse nicht sehr verbreitet»

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