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Ausgabe 1018 - Juli 2014

The New Yorker – Direktimport

von The New Yorker

02.07.2014

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Die monetäre <br /> Massenüberwachung ist verschoben — Alexandra Janssen, CEO von Ecofin Portfolio Solutions, am Podium zum Thema CBDC am 6. Mai 2024. Bild: Lukas Leuzinger.

Die Leute seien nicht interessiert an digitalem Zentralbankgeld, sagt ein Nationalbankvertreter an einem Podium zum Thema.

Social Media sind mächtig. Sie können einen Mainstream schaffen und Massen mobilisieren, die Regimes stürzen und Gesellschaften verändern. Liest man. Aber so einfach ist es nicht. Denn Social Media können nicht bieten, was sozialen Wandel voraussetzt.

Eine weitsichtige Politikerin — Alfred Heer, SVP-ZH, Nationalrat, fotografiert im Dezember 2007. ©Monika Flueckiger

1980 bilanzierte die Freisinnige Vreni Spoerry, dass die Schweiz kein Steuerparadies sei. Heute ist sie es noch viel weniger.

The redefinition of «gender» harms women — Holly Lawford-Smith, zvg.

Gender-critical feminism corrects the errors that go hand in hand with the socio-political popularization of the concept of gender.

KLÄRanlage #06 – Vorsicht vor Mutter Staat!

Die europäische Gleichstellungspolitik ist nichts als ein frauen- wie männerfeindlicher therapeutischer Autoritarismus.

Streitpunkt Philanthropie — Heike Scholten und Katja Gentinetta, photographiert von Benjamin Hofer.

Um die Philanthropie findet eine Art ewiger Kulturkampf statt. Was kann Wohltätigkeit angesichts eines zunehmend umfassenden Rechts- und Sozialstaats noch leisten? Zeit für eine nüchterne Analyse.

«When AI systems are used, they are usually used for surveillance» — Meredith Whittaker, fotografiert von Florian Hetz.

The President of the messaging app Signal, Meredith Whittaker, warns about the application of Artificial Intelligence. It’s important not to give big corporations linked to governments a free pass, she says.

Karriereknick Mutterschaft — Joseph Zweimüller, zvg.

Geschlechternormen haben nach wie vor einen starken Einfluss auf die berufliche Laufbahn. Frauen, die ein Kind bekommen, büssen oft erheblich an Einkommen ein.

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