Richard Armstrong besuchte schon als Jugendlicher die New Yorker Museen – zunächst allerdings nur, weil sie an heissen Tagen klimatisierte Abkühlung versprachen. Heute sitzt der 62jährige an den Schalthebeln der Kulturindustrie und macht sich Gedanken über die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Ökonomie.
Mittels massenhaft gesammelter Daten und künstlicher Intelligenz analysieren uns Tech-Konzerne und sagen unser Verhalten voraus. Sie gefährden damit das freiheitliche Men-schenbild, die Grundrechte und die Demokratie.
Viele Journalisten teilen ein linksgrünes Weltbild und zeigen immer weniger Verständnis für abweichende Meinungen. Das Diskussionsklima erinnert mich zunehmend an meine Jugend in der DDR.
Ausgerechnet im hochsensiblen Gesundheitsbereich ist es zu mehreren gravierenden Datenlecks gekommen. Unter der Führung von Alain Berset hat das Bundesamt für Gesundheit versagt.