Studio Schweizer Monat #50: Rahel Freiburghaus, Politologin an der Universität Bern, spricht über die Folgen der Coronakrise für den Schweizer Föderalismus, über das Lobbying der Kantone und die neue Rolle der Städte im Machtgefüge.
Zu keiner Zeit wurde im «alten Europa» so einvernehmlich über die Notwendigkeit von Investitionen in die Bildung gesprochen wie in den vergangenen Jahren schwachen wirtschaftlichen Wachstums. Die Pisa-Studien und die ihnen gewährte Aufmerksamkeit sind der sichtbare Ausdruck dieser Überzeugung: Wenn koreanische Kinder besser lesen könnten als unsere Kinder, dann schade das unserer Wettbewerbsfähigkeit. Es gelte […]
Die digitale Bildungsrevolution ermöglicht breiten Schichten, was bislang der Elite vorbehalten war: massgeschneidertes Lernen für jeden Schüler. Das wertet auch den Lehrberuf auf.