Wenn grosse Unternehmen versuchen, ihre Komplexität zu reduzieren, stossen sie dabei an ihre eigenen Grenzen. Ein Gespräch über Organisationsprobleme, Aufklärung im Alltag und überregulierte Versicherungen.
Studio Schweizer Monat #50: Rahel Freiburghaus, Politologin an der Universität Bern, spricht über die Folgen der Coronakrise für den Schweizer Föderalismus, über das Lobbying der Kantone und die neue Rolle der Städte im Machtgefüge.
Ulrich Bremi hat sich nochmals zu einem grossen Gespräch hinreissen lassen. Sein Befund zur Lage der Schweiz: während Journalisten über ein diffus empfundenes Malaise jammern, ist die Zivilgesellschaft gerade dabei, sich zur Nation der kompetenten Freiwilligen zu formieren.
Freie Privatstädte promoten die Idee eines anderen, neuen Zusammenlebens. Am 16. Oktober findet eine Konferenz dazu statt, man kann ihr virtuell beiwohnen.
Lino Guzzella, photographiert von Suzanne Schwiertz.
Es ist eine der zentralen Aufgaben von Hochschulen, Wissen von älteren zu jüngeren Generationen weiterzugeben. Was können Wirtschaft und Gesellschaft davon lernen?
The correlation between development aid and economic growth is close to zero. This poses not only challenges in terms of policy, but also in terms of ethical standards in science.
Nein, er will keinesfalls als Menschenphotograph gelten. Christian Riis Ruggaber photographiert lieber Gegenstände. Das gehört zu seinem Ruf als Photograph, und so soll es auch bleiben. Dabei sind in Zürich zur Zeit gerade seine Bilder von Menschen häufig zu sehen. Für den Katalog der Saisonvorschau 05/06 des Zürcher Schauspielhauses etwa hat er von jedem Mitglied […]
Menschenrechte sind stets fragil. In ökonomischen Krisensituationen ist ihre Schutzfunktion besonders gefährdet. Deshalb gilt es zu trennen, was auseinander gehört: Menschenrechte und wirtschaftliche Konjunkturzyklen.