Die Digitalisierung gefährdet das staatliche Geldmonopol. Mit der Herausgabe von digitalem Zentralbankgeld könnten sich die Währungshüter gegen diesen Trend stemmen.
Studio Schweizer Monat #28: Marc Steiner berät Firmen und Privatpersonen beim richtigen Umgang mit Bitcoin. Er erklärt, worauf man beim Verwahren und Vererben von Kryptowährung achten muss – und warum in diesem Bereich gerade neue Berufe und Geschäftsmodelle entstehen.
Grüne Geldpolitik, Helikoptergeld, Modern Money Theory – die Zentralbanken müssen sich wieder auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: die Geldwertstabilität.
Besuch bei der Schweizerischen Nationalbank. Ökonom Thomas Moser kennt sich gut aus mit Kryptowährungen und sagt: Die meisten ihrer Vorteile gegenüber Fiatwährungen halten einer genaueren Überprüfung nicht stand. Einen 100jährigen Vertrauensvorsprung mache man nicht so leicht wett.
Die freiheitlich, neutral und dezentral ausgerichtete Schweiz sollte sich für Bitcoin interessieren. Denn die Kryptowährung ist freiheitliches, neutrales und dezentrales Geld.
Münzen und Noten werden weniger genutzt, dabei hat Bargeld gegenüber elektronischen Zahlungsmitteln gewichtige Vorteile. Der Bundesrat hat die Thematik kürzlich zur Chefsache erklärt.
Bitcoin werde die Menschen vom Joch des Staates befreien, glaubt Ricardo Salinas. Der mexikanische Unternehmer warnt vor Deglobalisierung und hält die Wahl von Javier Milei für das Grösste, was seit Langem passiert sei.