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Perikles Monioudis (2/2) Vorabdruck

Zwei Vignetten aus dem in Arbeit befindlichen Band «Mare nostrum» von Perikles Monioudis

Cannes

Er kannte den Weg zum Lunapark, der nicht gleich am Meer errichtet worden war, sondern etwas entfernt, bei den Cam-pingplätzen, auf noch unbebautem, weiten Gelände, wie man es, grossmaschig eingezäunt, in den siebziger, auch in den achtziger Jahren noch finden konnte. Als Junge mit seinen Eltern und Geschwistern, als Heranwachsender mit Freunden, später in Gesellschaft einer einheimischen Geliebten war er in jener Gegend gewesen, die er für sich manchmal Distelland-schaft nannte; im Gelb und Ocker der verdorrten Distelfelder, dachte er, dass es das Blau des Himmels – der unendlich weit oben, hoch und höher schwebte – und die flirrende, kurz nach Sonnenaufgang und kurz vor Sonnenuntergang sich in diesem Flirren brechende, sich selbst überlagernde Luft waren, die ihn weit, sehr weit blicken und entfernte Schiffe von blossem Auge erkennen liessen. Er sah das einmal grünliche, dann stahlblaue, einmal metallische, dann graugrüne Meer, das an seinen Füssen auslief, als hätte es sich immer schon zu ihm und nicht er sich zum Meer hin bewegt.

Ausnahmslos Sommer, die er als Heranwachsender an der Côte d’Azur verbrachte; die Hotels und Strände ver-schmolzen in seiner Erinnerung zu einem einzigen Hotel mit Strand, St. Tropez, Nizza und Cannes gelegentlich zu einem einzigen Ort. Die Zeit zerrann in einem bald burlesken, bald kindlich ernsten, aber immer präsenten Mass-nehmen an den anderen und noch mehr an sich selbst. In vielerlei Hinsicht erschien dem Heranwachsenden das sommerliche Treiben an der Côte d’Azur noch als herrlicher Unfug; doch es war Anfang und Ende einer Zeit, in der sich vieles, was er erlebt und erfahren hatte, neu verfestigte.

Die Lunaparks liessen die Besucher ein, bevor es dunkel wurde. Man hatte sich am Meer vergnügt, dann gegessen, sich geduscht und wieder leicht gekleidet. Wenn man Glück hatte, erlebte man die kurze Dämmerung, das Einbrechen der Nacht, auf dem Riesenrad. Davor war noch Zeit fürs Spiegelkabinett.

Das Spiegelkabinett, ein längerer dunkelroter Jahrmarktswagen, fest abgestützt und von den Rädern geholt, ent-sprach einem Flur ohne Dach, damit bis Sonnenuntergang genügend Licht hereinkam und auch das Lachen, Kreischen, Wiehern der Besucher nach aussen dringen und weitere Besucher anlocken konnte. Mit körperhohen Zerrspiegeln ver-sehen, links und rechts, hatte es das Spiegelkabinett dem Jungen, auch noch dem Heranwachsenden angetan wie keine andere Attraktion des Lunaparks, das Kettenkarussell eingeschlossen.

Das Lachen, in das der Junge verfiel, wenn er sich in den Spiegeln sah, sich davor aufstellte und von Zeit zu Zeit sich rührte, sich um einen Zentimeter hierhin und dorthin verschob, nach dieser Seite, nach der anderen wandte, vor und zurück, und sich damit im Spiegel eigentümlich zurechtbog oder ganz verzog – das Lachen war er selbst: nahe am Ersti-cken wischte er sich mit der Hand die Tränen aus den Augen. Gerade die Einsicht, dass er hier nur Hülle für das La-chen war, taugte, ihn erneut ausser sich zu bringen; ausser sich blickte er in den Spiegel, ausser sich sah er sich vom Spiegel aus zu, wie er sich in Zeitlupe bewegte.

Wenn er auf den ersten Dielen vor dem Spiegel stand, war darin noch nichts von ihm zu sehen. Dann erschien er sich, in der Mitte des Spiegels, als Punkt, der sich konzentrisch erweiterte, bis er zerfloss und sich den Vektoren des Spiegels ergab. In alle Richtungen verzerrt, hingezerrt und festgehalten für Sekunden in dieser Krümmung und in jener, ganz oben oder ganz unten, auch oben und unten zugleich, verfolgte der Heranwachsende seine lächerliche Teilung und machte sie rückgängig, wann immer ihm danach war. Er tauchte als Punkt, als Kreis, als zwei Punkte, Kreise vor sich auf und ver-schwand, geteilt oder ungeteilt, gleich wieder. Er trat nahe an den Spiegel heran, liess den Kopf turmhoch aufwachsen, während sein Rumpf auf die Grösse eines Blumentopfs schrumpfte; er neigte sich vor und zurück, den langen, schmalen Kopf im Gleichgewicht. Dass seine Beine klein wie ein Dreirad oder noch kleiner werden konnten, hätte er nicht für mög-lich gehalten, bis er sich, jedes Mal von neuem, eines lächerlich besseren belehrte; jetzt ein turmhoher Kopf, jetzt winzige Beine, jetzt ein aus dem Leim gehender, ein aufgeblähter, ein wie eine rote, blaue, weisse Boje wirkender Rumpf, Ober-körper oder Brustkasten.

Ging er, geistlos, nach Sauerstoff ringend, vor dem Spiegel einen halben Schritt zur Seite, konnte er sehen, wie er darin verschluckt wurde. Der Heranwachsende war wieder und wieder Zeuge seiner eigenen Auflösung, einer Auflösung ohne Rest. Er starrte in den verkrümmten Spiegel, er sah sich nicht mehr darin, sah nicht einmal mehr das Zerrbild dessen, was die längste Zeit hinter ihm gewesen war. Der Hintergrund hatte sich aufgelöst, und er sich mit ihm.

Es war keine Frage des Gelingens, er sah sich stets selbst im Spiegel, daneben keinen Verzerrten, sich ohnehin vor Lachen Krümmenden, keinen ausser sich geratenen Menschen. Vor dem Spiegel war er mit sich allein, auf eine läppi-sche, endgültige Weise, wie jedem Heranwachsenden alles Endgültige läppisch erscheinen mag.

Dieses Alleinsein im Lachanfall, in der in Art und Umfang selbstgewählten Missgestalt, zog ihn an. So hielt er es für den Abklatsch der wahren Verspiegelung, wenn er sich etwa gemeinsam mit einem Bekannten vor den Hohlspiegel stellte. Ausser der Beruhigung, dass der andere gleichermassen entstellt war, trug ihm das nichts ein; das gemeinsame Lachen galt bloss der Erinnerung an die solitäre Verspiegelung von vorhin.

Anders als mit den Eltern im Strandhotel, im gemieteten Appartement oder später mit der Freundin in der Pension, probierte er mit den milchgesichtigen, aber sonnengebräunten Freunden auf den Campingplätzen der Côte d’Azur alles Affige aus, vom Mofarennen, eben um Staub aufzuwirbeln, bis zum Anbändeln mit den ohnehin so neugierigen wie entschlossenen Mädchen, den jungen Frauen am Autoscooter. Dazu wurde der Besuch des Spiegelkabinetts, um in jene vorteilhaft ausgelassene Stimmung zu kommen, schnell unentbehrlich; in jeder Kombination von Freunden, die er dorthin führte und die es von da an von sich aus aufsuchen wollten, bevor man in die ungewisse, mit Hoffnungen mehr beladene denn ausgeschmückte Nacht enteilte.

Venedig

Dass Venedig am Mittelmeer liegt, hatte ihn stets erstaunt, ihm waren die Berge hier zu nah, als dass die Stadt nicht bloss in deren Ausläufern erbaut worden wäre, zwar am und im Meer, aber noch nicht einmal im Flachland, unter dem Einfluss der See, ihrer Flora und Fauna, doch mit den Wäldern und Seen, den höchsten Gipfeln auf eine Weise vertraut, die sich selbst Beweis genug war – Beweis wofür? Dass Berge und See zusammengehörten?

Weshalb er sich als erstes ins Vaporetto setzte und in der Lagune bis zu den Zattere fuhr, hätte er nicht sagen können; die 41 hatte gerade vor ihm angelegt. Er schlenderte im Rio Terrà Foscarini bis zur Academia, setzte sich bei der Brücke hin, etwas müde vom Gedränge im schaukelnden Vaporetto.

Er brauchte sich nicht unbeteiligt zu geben, er war es hier tatsächlich. Er blickte auf das helle Kopfsteinpflaster. Kalk, dachte er, von nicht sehr weit hergebracht, gerade einmal von den Bergen dahinten.

Neben ihm schlugen Wellen hoch, brachen sich in der Luft, fielen auf die kleineren Wellen zurück, die aus dem Canal Grande geschwappt waren. Er schaute, gemeinsam mit den drei Gondolieri in der Nähe, einige Zeit hin.

Ein Polizeiboot fuhr mit grosser Geschwindigkeit vorbei, gefolgt von der Ambulanz, beide mit Blaulicht und Mar-tinshorn, einer näselnden, eher aufdringlichen denn lauten Sirene. Der Anblick kam ihm vertraut vor, er fragte sich, weshalb. Weit genug entfernt, Polizei- und Krankenwagen in Berlin, Zürich oder Mailand zu sein, erinnerten ihn die Fahrzeuge an Bukarest, Prag und Leipzig, als dort noch Wolgas und Wartburgs in Verkehr gesetzt wurden.

Auch nur gerade als Selbstzitat taugten die blau und weiss oder rot und weiss quer gestreiften Sweatshirts aus billiger Produktion, die er wieder an den Gondolieri bemerkte, ihre schwarzen Jeans und Baumwollhosen, die Turnschuhe, die flachen, schwarzen Halbschuhe. Die Männer fragten ihn nicht, ob er in die Gondel steigen wolle; trotz des Handge-päcks musste er auf sie wie ein Einheimischer wirken, der für ein paar Tage wegzufahren gedachte.

Vergeblich versuchte er wieder, in den Gondeln etwas anderes zu sehen als Mittel zum Broterwerb, ein Gewerbe und deren Zunft, eifersüchtig vor den Veränderungen durch die Zeit bewahrt. Die Gondolieri lachten über zwei Englände-rinnen, von denen sie einen viel zu hohen Fahrpreis verlangt und bekommen hatten. Der eine, schon etwas ältere Mann machte gleich Schluss für heute. Die beiden jüngeren schauten auf ihre Gondeln, die sie mit einem Seil an dem kleinen Eisenring im Kalk vor ihren Füssen festgemacht hatten. Ab und zu sprachen sie eine Urlauberfamilie oder eine japani-sche Gruppe an, riefen die Sehenswürdigkeiten aus, die sie ihnen zeigen wollten, die Namen der Kirchen und Paläste an den Kanälen.

Er setzte sich auf einen Poller. Noch eine einzige Fahrt, dann war’s das, sagte der Gondoliere in seine Richtung. Ich mache drei, manchmal vier Fahrten am Tag, mehr nicht, fahren Sie weg?

Er nickte nur.

Während die beiden Gondolieri wieder mit Interessenten redeten, betrachtete er die Dollen an den Gondeln. Dort, wo der Gondoliere beim Rudern stand, ragte knietief die Dolle vom schwarzen Rumpf ab, man hätte sie willkürlich geformt nennen können, wäre sie nicht aufs genauste gearbeitet, ein Einzelstück, dicker als ein Arm, ein gestauchter Arm, der sich unter einer Last gebogen hatte, sich selbst hierhin und dorthin ausweichend. Meist aus einem einzigen Stück Nussbaum-holz gefertigt, war die Dolle der Stolz des Gondoliere, es schien, als liebte er sie mehr noch als die Gondel selbst.

In der Dolle fand das Ruder den richtigen Halt, wenn es vorwärts, beim Ablegen vor und zurück ging, wenn der Gondoliere bremste und zurückzog, um die Gondel auszurichten, anderen Gondeln und Schiffen auszuweichen; er he-belte mit dem Ruder in der Dolle herum, verwandte seine ganze Kraft auf das Stossen, Ziehen und Stechen, gerade so, wie man ein Rind an einem Horn in die Richtung weist.

Die Dolle war das Einzigartige, das der Gondoliere in seiner Kleidung und in seinem Boot nicht hatte. Seine Gondel sah aus wie jede andere, gleichviel, dass er sich zwischen roten und blauen Kissen und Polstern entscheiden durfte, ei-nem schwarzen, silbernen oder goldenen Boden, grossen oder kleinen Rüschen, dicken oder dünnen Kordeln.

Die Besucher würden meist nicht verstehen, sagte der Gondoliere und kam heran. Er war nicht sicher, ob ich nicht doch ein solcher war. Ineinander verschachtelt, bestünde die Stadt aus zwei Städten, die nur sehr wenig miteinander zu tun hätten – die Wasserstadt und dann erst die feste, wir pendeln dazwischen, raffen uns immer wieder auf, das Wasser zu verlassen und festen Boden zu betreten, gewöhnen uns dann viel zu schnell ans Gehen und müssen uns überwinden, wieder in die Wasserstadt zu steigen; hin und her, rein, raus. Ein Segen, wenn die eine Stadt versinken würde, am liebs-ten die feste. Red keinen Unsinn, rief sein Kollege in der Gondel und lachte. Mit einem Lappen, den er ab und zu ins Wasser tauchte, wischte er die Trittspuren der Tauben vom schwarz lackierten Holz.

Man konnte es im ersten Augenblick für Bescheidenheit oder auch Einsicht halten, dass die Menschen in Venedig, überhaupt in Italien, nur das etwas anging, was sie persönlich betraf. In Venedig war man auf höchst eigene Weise auf sein Fortkommen, seine Entfaltung bedacht – sie fand ihre Entsprechung im Äusserlichen. Die goldene Regel, stets eine gute Figur zu machen, war nie, wie etwa beim Ritter oder beim Gentleman, Selbstzweck und Mittel zur Wahrung der Distanz. Im Äusserlichen, so die Überzeugung in Venedig, zeigt sich am besten, wer man ist und noch werden konnte: fare bella figura, eine gute Figur zu machen, steigert wiederum die Glaubwürdigkeit, den Kredit, den man dadurch bereits geniesst.

Das alles liesse sich auch als entwickelte, zur Blüte gebrachte Genussfähigkeit und Verfeinerung halten, wäre man in Venedig mit seiner guten Figur nicht bloss auf handfeste, sichtbare Vorteile erpicht, auf die Einträglichkeiten, die man dadurch mit Nachdruck von den anderen einzufordern scheint.

Die Verfeinerung geschieht nun verblüffenderweise dadurch, dass man in Venedig nur für sich selbst schaut, für sich selbst und auf sein Äusseres; so, in der täglichen Auseinandersetzung mit sich selbst, wird die gute Figur tatsächlich. Die Vorteile aber, die man sich damit laufend zuschreibt, überschreiten nie das eigene Mass; man lobt andere nur, wenn man sich davon etwas verspricht. Um eine gute Figur ist es den Leuten hier zu tun, und darum, was man daran, an sich selbst, verbessern kann. Sie nennen das furbismo, und als furbo gilt nur der Vorzügliche, der seine Mitmenschen immer wieder zu übervorteilen weiss.

Er kaufte in einem Obstladen ein Pfund Aprikosen. Weiter vorn wusch er sie am Brunnen, neben einer stillgelegten Zisterne. Es stellte sich heraus, dass die Hälfte faul war. Mit dem Vorsatz, sich in dieser Stadt nicht wieder zu ärgern, steckte er die Aprikosen in die Papiertüte und brachte sie dem Obsthändler zurück. Der ältere Mann tat so, als wäre alles nur ein Missverständnis, in grossem Bogen warf er die faulen Aprikosen in die Tonne, ging ins Ladeninnere, brachte ihm eine neue Tüte und wandte sich dann schnell der Kundschaft zu, die das Obst, wie hier üblich, nicht selber auswählen darf, viele kleine und grosse Schilder weisen darauf hin.

Wieder am Brunnen, griff der Reisende in die Tüte. Die Aprikose, die er herauszog, war faul. Er trank vom Wasser und kehrte ohne Eile zum Obstladen zurück, reichte dem Händler die Tüte. Der tat jetzt so, als wüsste er von nichts, verblüfft, dann entrüstet, dass der Kunde nicht mitspielte: Mein Herr, wo tauschen Sie die Aprikosen so schnell um, am Brunnen dort?

Er tat dem Händler den Gefallen nicht, wütend zu werden und alles hinzuwerfen, er nahm selbst eine Tüte, spreizte sie mit den Fingern auf, füllte sie neu. Wortlos ging er anschliessend zum Brunnen und wusch die schönen Aprikosen. Weiter vorn, an der Lagune, ass er eine nach der anderen.

Hunde kamen an ihm vorbei, er schnalzte, pfiff, aber sie liessen sich, selbst aus nächster Nähe, nicht locken. In Ve-nedig bevorzugt man kleine und sehr kleine Hunde, hält sich ausschliesslich Rüden und unterzieht sie einer strengen Erziehung, die mit dem Tag beginnt, da der Welpe mit nach Hause darf. Nach der Prägung und Konditionierung, einer Zeit der tatkräftigen Erniedrigung, ist einem der Hund hörig und beachtet Fremde nicht oder bloss, wenn sie ihm etwas zu fressen entgegenstrecken; allerdings auch dann kaum. Weshalb, denken die Besitzer, sollte jemand anders Freude an dem Hund haben, wenn man doch ganz allein für den Hund aufkommt?

Auch im Politischen denkt man in Venedig, in Italien, nicht etwa in grossen Bezügen an sich selbst, sondern an sich selbst in seinem Haus, in seiner Strasse, im Quartier, in dem man lebt, vielleicht noch in der Stadt, vermessen genug, in seiner Provinz – vermessen deshalb, weil man, wenn man an den Rest der Provinz denkt, bereits Ansprüche auf sie er-hebt: in Italien will man besitzen, was man überbli-cken kann. An Dinge, in deren Besitz zu gelangen gänzlich unwahr-scheinlich scheint, denkt man nicht. Es mag auch daran liegen, dass die Stadtstaaten und Fürstentümer spät zu einer Einheit zusammengefunden haben; in Italien geht einen nur das Lokale etwas an. Neapel ist von Mailand um jene Welt entfernt, an der man dort bastelt und hier mit Eifer baut, und was um Venedig herum geschieht, ficht einen in Venedig nicht an; deshalb ist in Italien aus jedem Versuch zu einer nationalen Bewegung bisher stets eine nationalistische ent-standen.

Er ass die Aprikosen, die Sonne blendete ihn.

An der Lagune schaute er in die schwitzenden Gesichter der Besucher, die, müde vom Unterwegssein, einander mit innerem Blick folgten. Er war versucht, sich ihnen anzuschliessen. Auch wenn er gerade vergessen wollte, was sie ver-mutlich zu erfahren suchten.

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