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SchweizerMonat

Sonderpublikation

Es lebe der Unternehmergeist: Wie Junge zu Firmengründern werden

Lassen wir den <br />Unternehmergeist aus <br />der Flasche!
Aller Anfang ist klein. 1925 nahm die Migros ihren Geschäftsbetrieb mit fünf Verkaufswagen in der Stadt Zürich auf. Unter der Ägide von Wirtschaftspionier Gottlieb Duttweiler ist die Migros zum grössten Detailhändler der Schweiz avanciert. Bild: Keystone/Photopress-Archiv/STR.
Lassen wir den
Unternehmergeist aus
der Flasche!

Das Unternehmertum ermöglicht es Menschen, Freiheit und Verantwortung zu leben und Werte für sich und die Gesellschaft zu schaffen. Es muss deshalb dringend stärker gefördert werden.

Die Unternehmer <br />verabschieden sich aus <br />der Politik
Alfred Escher (1819–1882), Schweizer Politiker und Eisenbahnpionier, gilt bis heute als Inbegriff von Innovation und Pioniergeist in der Schweiz. Bild: Keystone/imageBROKER/Olaf Krüger.
Die Unternehmer
verabschieden sich aus
der Politik

Persönlichkeiten aus der Wirtschaft haben den Aufbau des Bundesstaats geprägt. Heute sind sie aus dem Parlament weitgehend verschwunden und überlassen die politische Arbeit den Verbänden. Das hat weitreichende Folgen.

Es fehlt nicht am Geld, sondern am Willen
Aufnahme der sogenannten Werkschule, einer Lehrwerkstätte des Automobilunternehmens AMAG im Zürcher Escher-Wyss-Quartier im Mai 1956. Das Unternehmen wurde 1945 von Walter Haefner gegründet. Bild: AMAG.
Es fehlt nicht am Geld, sondern am Willen

Die Schweiz ist reich und doch haben Start-ups Mühe, an Kapital zu kommen. Um das zu ändern, braucht es einen Mentalitätswandel, Durchhaltewillen – und einen Staat, der klug unterstützt.

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Apéro: Häppchen aus der Alltagskultur

«Meinungsfreiheit braucht ihre Grenzen»
Die deutschen Staatsanwälte Svenja Meininghaus, Matthäus Fink und Frank-Michael Laue im Interview mit 60 Minutes. Bild: Newsweek.
«Meinungsfreiheit braucht ihre Grenzen»

Die US-amerikanische Reportage «60 Minutes» zeigt einem globalen Publikum, wie Andersdenkende in Deutschland strafrechtlich verfolgt werden.

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Aktuelles aus unseren Gesprächsreihen

Wer versucht, alleine einen <br /> Bleistift herzustellen, erkennt die <br /> Genialität der Marktwirtschaft
Caran d’Ache hat in seiner Geschichte immer wieder mit unorthodoxen Marketing-Ideen auf sich aufmerksam gemacht. Das Bild stammt aus dem Jahr 1938. Bild: Caran d’Ache.
Wer versucht, alleine einen
Bleistift herzustellen, erkennt die
Genialität der Marktwirtschaft

Auf den ersten Blick sieht ein Bleistift wenig kompliziert aus. Und doch schafft es niemand allein, auch nur einen einzigen herzustellen. Das Beispiel zeigt, wie bedeutsam die Arbeitsteilung und die Dezentralisierung des Wissens sind.

Studio Schweizer Monat – Videogespräch und Podcast

In Originalsprache

Lesen Sie hier Texte in Originalsprache.

A Gateway for Goods and Ideas: How Odesa Turned from a Dusty Village into «a Town of Pleasure and Luxury»
19th century view of Opera in Odesa, Picture: Department of Image Collections, National Gallery of Art Library, Washington, DC Catalog.
A Gateway for Goods and Ideas: How Odesa Turned from a Dusty Village into «a Town of Pleasure and Luxury»

In the 19th century, Odesa became an enclave of freedom inside the Russian Empire, thanks to open borders and a free port. Its success is mirrored today in places like Hong Kong or Dubai, which used economic freedom to rise among the wealthiest cities in the world.

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