Vergessen Sie die griechische Schuldenkrise und auch die Sorgen der EU! Soeben komme ich zurück von einem Ausflug nach Chalkidiki, dem Geburtsort Aristoteles’. Ich konnte nicht anders, als mich an der Warmherzigkeit und der positiven Lebensweise der Griechen zu erfreuen. Und das, obwohl die meisten von ihnen gerade eine schwere Zeit durchmachen. Der Zauber der […]
Nathalie Meyer vor einer Primarschulklasse in Aesch, zvg.
Die Kritik an grossen Handelsabkommen zielt vor allem auf die Vormachtstellung multinationaler Unternehmen. Dabei wird übersehen, dass diese neuen und zeitgemässen Abkommen in erster Linie den KMU und Konsumenten nützen würden.
Die Politiker glauben, souverän mit Covid-19 umzugehen. Ohne aktivistische Politik und dramatisierende Medien wäre es gar nie zu einer Situation gekommen, wie wir sie aktuell erleben.
Der Widerstand gegen ein geplantes Rahmenabkommen mit der EU wächst. Kompass Europa sieht den künftigen Handlungsspielraum der Schweiz in Gefahr und lanciert eine Volksinitiative. Volk und Stände sollen das letzte Wort haben.
Herfried Münkler, photographiert von Malte Jäger / laif.
Die EU verliert zunehmend an politischer Beweglichkeit und Handlungsfähigkeit. Die aktuelle Debatte über «mehr» oder «weniger» Europa kann dieses Problem nicht lösen. Wohl aber die Diversifizierung der Zugehörigkeitsform. Ein Vorschlag.
Der Kunsthistoriker Beat Wyss erklärt die vier Tugenden der Kunst, die Geburt des modernen Künstlers und seine Rolle als Pionier der Marktwirtschaft. Streitlustig beerdigt er die Diskursheroen der Postmoderne und fordert: Wendet euch wieder den Dingen zu!