Das Denkmal von Winston Churchill in London wurde kürzlich verschmiert. Doch wenn einer ein Denkmal verdient hat, dann er: Als Europa 1940 in Trümmern lag, entwickelte sich der britische Premierminister zu einem Giganten der Zeitgeschichte.
Familie Alprausch: André Tanner (2. v. r.), Timmy, Nicole und Robin Bretscher (v. l.), photographiert von Michael Wiederstein.
Schweizer Konsumenten strömen in Euro-Länder, um dort Geburtstagsblumen, Windeln und Winterjacken einzukaufen. Darunter leidet der hiesige Detailhandel. Was tun? Ein Bericht von der KMU-Front.
ETH-Bibliothek Zürich, Bildarchiv CC BY-SA 4.0 Fotograf Sonderegger, Christof
Im Plattenladen an der Löwenstrasse. Die Lebenswirklichkeit von Zürich in den Jahren 1970 bis 1979 in einem Bildband.
Die 285 Meter hohe Wand des Walliser Grande-Dixence-Staudamms wurde 1954 unter Mithilfe Jean-Luc Godards, der die Erfahrung im Kurzfilm «Opération Béton» festhielt, erbaut. Bild: Grande Dixence, photographiert von der Comet Photo AG, 1973 / ETH-Bibliothek Zürich / Com_FC27-0288-008 / CC BY-SA 4.0.
Im Kanton Wallis zeigt sich exemplarisch, wie stark die Energiebranche mit dem Staat verbandelt ist. Ein Weg aus dem Subventionsdschungel ist nicht zu erkennen.
Die Schweizer Grossbanken schaffen unbeherrschbare Risiken. Sie sind selbst zum Systemrisiko geworden. Eine Provokation. Eine schonungslose Analyse der Situation. Und eine Handvoll konstruktiver Überlegungen zur Zukunft des Bankenplatzes Schweiz.
Sozial und ökologisch verantwortlich zu handeln, liegt im Interesse von Unternehmen. Dies staatlich vorzuschreiben, wie es die Konzernverantwortungsinitiative plant, bringt hohe Kosten, hilft Benachteiligten und der Umwelt aber nicht.
Die EZB kauft mindestens bis Dezember 2017 Wertpapiere im grossen Stil. Diese ultralockere Geldpolitik setzt nicht nur falsche Anreize, sondern erhöht die Gefahr grosser politischer Krisen. Eine Analyse – und die Skizze eines möglichen Auswegs.