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Neue Online-Kolumne: «Grauzone»

Wir sagten: «Lass es fliessen!» Und das macht er nun (un)regelmässig für uns. Philipp Meier, Direktor im Dept. POSTDADA des Cabaret Voltaire, hat sich einiges für seine neue Online-Kolumne mit dem Titel «Grauzone» vorgenommen. Wo also soll es hingehen?

Neue Online-Kolumne: «Grauzone»

Mit Schwarzweiss lassen sich Zeitungen und Magazine verkaufen, Webseiten füllen und Kommentare auslösen. Mit dem eigentlichen Leben da draussen hat Schwarzweiss jedoch nichts gemein, denn die Welt schillert in milliardenfach changierenden Farbtönen dazwischen. Auf diese enorm grosse Farbpalette zwischen Schwarz und Weiss beziehe ich mich mit «Grauzone», dem Namen dieses Online-Fensters im «Schweizer Monat». 

Meine Freiheit wird in dieser Online-Rubrik fürchterlich eingeschränkt sein. Eine redaktionelle Aufsicht wird dafür sorgen, dass wir uns nur in gelenkten Bahnen verirren können und auf doppeltem Boden stolpern. Trotzdem werde ich versuchen, zu ver- und entführen, indem ich Türen in Form von Hyperlinks aufstosse. Die «Grauzone» soll ein Breitbandnährmedium sein, auf welchem alles ausgesät werden kann, jedoch unklar ist, was keimen und spriessen wird. Ich werde mich dann und wann verrennen, verbunden mit der Hoffnung, dass der Eine oder die Andere mir folgt, aber es wird sich lohnen: ohne Irritation keine Innovation!

[Philipp Meier im März 2011]


Die «Grauzone» von Philipp Meier darf kommentiert, ergänzt und mit Schneebällen beworfen werden. Je mehr er kriegt, desto mehr kriegen wir alle. Also: Hier lang!

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