Wie steht es in der Schweizer Medienlandschaft um den Wettbewerb der Argumente? Wer finanziert ihn? Und gibt es noch so etwas wie bürgerliche Intellektualität? Ein Gespräch mit Kurt Imhof über Empörungsbewirtschaftung, das Verlangen nach öffentlichen Hinrichtungen – und den «Monat».
Indische Unternehmer kennen nur permanente Veränderung. Und mögen sie. Nachdem sich Gautam Thapar innerhalb seiner eigenen Familie durchsetzte, leitet er heute eine der grössten indischen Firmengruppen. Dabei gilt sein Blick nicht Quartalsresultaten, sondern den nächsten 100 Jahren.
Replik auf David Dürrs Vorschlag, das Gewalt- und Gesetzgebungsmonopol des Staates abzuschaffen, vorgetragen im «Schweizer Monat» 1012 (Dezember 2013).
Senden Sie uns Ihre eigenen Worttrennungen: Die besten fünf Ideen gewinnen eine von fünf Ausgaben von Beat Gloors «uns ich er». Als besondere Auszeichnung werden die Gewinnervorschläge in unsere Werbekampagne aufgenommen. Senden Sie Ihre Trennungen bis 15. April an: havas@schweizermonat.ch. Wir wünschen viel Glück!
Pardon, dass ich Sie nochmals mit der Masseneinwanderungs-Initiative belästige, aber etwas liegt mir doch noch auf dem Magen: die damit verbundene Bankrotterklärung der liberalen Politik in der Schweiz. Dass es nicht besonders gut bestellt ist um FDP und Konsorten, war dem liberalen Beobachter ja schon vorher klar. Tragisch ist aber, dass sich keine profilierten Köpfe […]
Vittorio Magnago Lampugnani, photographiert von Anne Morgenstern.