«Man schickt den Sport vor, um ein moralisches Zeichen zu setzen»

Studio Libero #62: Der Sportjournalist Mämä Sykora spricht über den Geldregen im Fussballgeschäft und die Weltmeisterschaft im Wüstenstaat Katar. Er begrüsst, dass das System der WM-Vergabe inzwischen reformiert wurde – kritisiert aber auch, dass vom Fussball moralisches Wohlverhalten verlangt werde, wo die Wirtschaft keine Berührungsängste kenne.



Aufgezeichnet am 17.11.2022

«Alles wo es sein muss:
Tiefe in den Gedanken.
Höhe im Niveau.»
Mark Schelker, Professor für Ökonomie,
über den «Schweizer Monat»