Das schweizerische Bierkartell wurde vor fast 30 Jahren aufgelöst und wirkt doch bis heute nach. Die Geschichte eines langsamen Erwachens – und eines Röstigrabens der Brauereien.
Studio Schweizer Monat #74: Michèle Binswanger, Journalistin und Autorin, spricht über ihr Buch «Die Zuger Landammann-Affäre» und über die zunehmende Homogenisierung im Journalismus.
Für die Beurteilung von Gefahren ist ein evolutionär altes Hirnteil zuständig, und Wahrscheinlichkeitsrechnung liegt den Menschen ohnehin nicht im Blut. Das führt oft zu falschen Einschätzungen.
Das Coronavirus hat die Bedeutung von Grenzen verändert. Während die Menschen Zuflucht im Nationalstaat suchen, treten zugleich dessen Schwächen zutage.
Bei einem Redaktionsbesuch in Zürich-Wipkingen erklärt Investorenlegende und Milliardär Howard Marks, warum Ideologien beim cleveren Investieren vor allem eines sind: hinderlich.
In der Pandemie ist Voltaire, der sich für Wahrheit und Meinungsvielfalt einsetzte, ein besserer Ratgeber als Rousseau, der die Verbreitung gefährlicher Ideen verbieten wollte.