Wir brauchen Ihre Unterstützung — Jetzt Mitglied werden! Weitere Infos

Land ohne Grösse

Was ist ein Kleinstaat? Georg Kohler hält die Kategorie für veraltet –
und das bereits zu Karl Schmids Zeiten. Zeitlos ist der Geist einer bürgernahen Willensnation. Sie bietet auch dem ‹Nicht-mehr-Kleinstaat› Orientierung.

Land ohne Grösse
Georg Kohler, photographiert von Philipp Baer.

1968 sprach Karl Schmid am Schweizerischen Gewerbekongress über «Die Schweiz vor der europäischen Wirklichkeit»:

«Es ist sehr wohl begreiflich, dass der Kleinstaat misstrauisch ist gegenüber den Ideologien, nach denen die Zukunft ‹machbar› ist und organisiert werden muss; er ist mit den Prinzipien des langsamen Wachsen- und Werdenlassens besser gefahren und hat einige Male, nicht zuletzt 1933, sich richtig verhalten, als er, gegen grosse Mehrheiten, das nicht mitmachte, was in den Ländern um uns herum zu machen Mode war.» (KS, Werke V, S. 196 f.)

Mit dem «Kleinstaat» ist die Schweiz gemeint, ein Begriff, den er Jacob Burckhardts «Vorlesungen über das Studium der Geschichte» – später unter dem von ihrem ersten Herausgeber Oeri gesetzten Titel der «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» berühmt geworden – entlehnte. Der grundlegende Satz darin lautet so: «Der Kleinstaat ist vorhanden, damit ein Fleck auf der Welt sei, wo die grösstmögliche Quote der Staatsangehörigen Bürger in vollem Sinne sind.»

Karl Schmid zitiert diesen Satz mehrmals und man darf behaupten, dass er auch für sein Konzept der Schweiz zentral ist. Das ist freilich nur dann richtig, wenn man zugleich sich des Kontextes bewusst ist, in welchem Burckhardts These sofort einleuchtet, nämlich im Europa des 19. Jahrhunderts, das – nach Napoleon – noch einmal bestimmt wurde von der Rivalität der grossen kontinentalen Mächte. Die Kategorie des «Kleinstaates» ist wesentlich eine des 19. Jahrhunderts und eine der ersten Hälfte des «kurzen 20. Jahrhunderts»; ergo der Wirklichkeit angemessen und triftig bis etwa 1950, als «Grossstaaten» aufhörten, Grossstaaten zu sein.

Nun ist es gerade Karl Schmid, der in seinen späten Schriften der 1960er und 1970er Jahre die Idee des Kleinstaates zwar immer noch operativ einsetzt, aber zugleich vor der ihrem Gebrauch innewohnenden Tendenz zur Selbstzufriedenheit und Lernscheu warnt. Das einführende Zitat lautet weiter:

«Aber dieser zurückhaltende Konservativismus darf nicht Monopolcharakter bekommen und sozusagen zur ‹Staatsreligion› werden. Es ist völlig richtig, dass, wo blind und ins Leere hinaus ‹konstruiert› wird, der gegensätzliche Gesichtspunkt der organischen Entwicklung ins Spiel gebracht wird. (…) Aber es ist ein Unterschied, ob wir unser ‹organisches Denken› dialektisch ins Spiel bringen, oder mit ihm die uns nicht genehmen Vorgänge innerhalb und ausserhalb unseres Landes von vornherein diffamieren wollen. (…) Die Skepsis gegenüber dem Neuen, das man machen müsste, ist mächtig in unserem Lande. Es ist bezeichnend, wie wir uns unsere Geschichte zurechtlegen, zurechtbiegen nämlich, als ob da nur zartes Hegen und Pflegen organischer Keime gewesen wäre, pflanzliches Wachstum und stille Entwicklung. Ein überschüssig ‹föderalistisches› Denken vergisst oder will vergessen machen, dass diejenigen nationalen Sachverhalte, auf die wir uns tatsächlich etwas zugute tun dürfen, nicht ‹gewachsen› sind, sondern zuerst einmal geschaffen werden mussten. Die Verfassung von 1848 ist nicht als Frucht vom Baum der Vergangenheit gepflückt, sondern, als Grundgesetz für eine Willensnation, gemacht worden.» (KS, Werke V, S. 196 f.)

Nicht das «gewachsen sein» macht den Kleinstaat aus, sondern dessen Voraussetzung: das «geschaffen sein» als Willensnation.

Fallgeschichten

Während Karl Schmid also vor dem Behagen warnte, hat er in seinem – zu Recht nicht vergessenen – Buch von 1963 den Kleinstaat mit dem Zustand des Unbehagens in Verbindung gebracht. 

Nach Schmids eigenem Bekunden ist die Beschäftigung mit diesem Thema weder eine (klein)staatstheoretische Politikanalyse noch die Deutung der schweizerischen nationalen Identität als Ganzes. Worum es dem Germanisten und Literaturwissenschafter in erster Linie zu tun war, sind Fallgeschichten – in seinen Worten: «die Verfolgung einer Form unglücklichen Daseins durch die Geschichte; in 5 Fällen, wo es sich nachweisen lässt». (KS, Werke IV, S. 447) Die fünf «Fälle» sind bekanntlich Conrad Ferdinand Meyer, Jacob Burckhardt, Henri-Frédéric Amiel, Jakob Schaffner und Max Frisch – und ihr jeweils eigenes Leiden am Kleinstaat. Schmid wollte diese jeweils schwierige Beziehung eines kreativen Kopfes zu seinem spezifischen Umfeld untersuchen, Beziehungen, die er für konstitutiv hielt. Der Kleinstaat verlangte immer Verhaltens- und Anpassungsleistungen, die künstlerischen Himmelundhöllenfahrten und jeder extravaganten Existenzerprobung zuwiderlaufen. Diese Hemmung der Künstlerseele erzeuge «die Macht der Spannung gegenüber dem Kleinstaat», eine Spannung, die er, Schmid, in erster Linie habe nachweisen wollen. Sie sei es, die man zu bewältigen habe, und eben darum sei das «Gegenteil von Unbehagen im Kleinstaat» nicht «das Behagen», sondern die nicht leicht zu erfüllende Herausforderung, «ihn (den Kleinstaat) nicht mit dem Wunsch nach ‹Grösse› zu versengen». Eine Lektion in Bescheidenheit – oder war es Demut? – erteilt Schmid hier, denn wer dem Unbehagen an Kleinheit «zu viel Raum in der eigenen Seele» lasse, den führe es zu Verbitterung und zum Rückzug ins Private oder, wie bei Jakob Schaffner, zu fatalem Grössenwahn.

Schmids Ausgangspunkt ist also kein im eigentlichen Sinn politischer Gedanke, sondern ein daseinsanalytisches, psychologisches Interesse: Die Schweiz als Schicksal und Aufgabe des Künstlers – Spannung und Wunsch, Unbehagen und Bescheidenheit. Aufs Schlagwort reduziert ist es das, was Karl Schmid exemplarisch erforschen wollte. Dass er damit – wenngleich indirekt – ein ihn selbst betreffendes Problem ver-arbeitet, sollte für jede Beschäftigung mit diesem für die Schweiz zwischen 1930 und 1970 hochsymptomatischen Text klar sein. Ein Seitenblick mag erhellen, was das «Unbehagen im Kleinstaat» typisch für die Aktivdienstgeneration sein lässt:

Paul Nizon veröffentlicht 1970, sieben Jahre nach Schmid, den Essay «Diskurs in der Enge». Auf den ersten Blick scheint er inhaltlich verwandt mit der Arbeit von 1963 – und doch ist er aus einer ganz anderen Perspektive geschrieben. Nicht Schicksal und Aufgabe drücken aufs Gemüt des einzelnen, sondern die Abwesenheit eines «Schicksalsklimas», die fehlende Spannung, die den einzelnen ohne Aufgabe zurücklässt. Dies zeigt sich nicht zuletzt daran, dass Nizon, bald nach dieser Veröffentlichung, zu denen gehörte, die «irgendwann endgültig wegzogen, ohne den Kontakt mit der Schweiz zu verlieren» (Peter von Matt, Das Kalb vor der Gotthardpost, S. 74), um sich ihr anderswo zu beweisen. Karl Schmid ist Jahrgang 1907, Max Frisch 1911, Nizon aber 1929. Im Lebensbezug zur Schweiz markiert diese Differenz den Unterschied ums Ganze. Es mag ja sein, dass es auch in der Generation der später Geborenen allerlei Arten von Schweizleiden gab und gibt, doch dann haben sie andere Ursachen als das Gefühl, an ein Land ohne Grösse gefesselt zu sein.

Womit ich den Übergang zu meinem eigenen Einsatz gefunden habe – man ehrt einen hervorragenden Intellektuellen am besten, wenn man den produktiven, weitertreibenden Zug seiner Arbeit aufnimmt. Ich habe anfangs die These aufgestellt, die Kategorie des «Kleinstaates» sei heute nicht mehr brauchbar, weder erklärend-analytisch noch handlungsorientierend. Jacob Burckhardts Begriff ist weder ein nützliches Identitätskonzept für die Schweiz noch – und das ist politologisch der gewichtigste Einwand – ein tauglicher Ansatz, um die zeitgenössische europäische Staatenwelt zu formatieren. Ich will diese Aussage unter drei Gesichtspunkten möglichst knapp begründen: Erstens im Hinblick auf die Strukturen des heutigen Europas und seiner Staaten – dabei Bezug nehmend auf das klassische Thema der nationalstaatlichen Souveränität in der Frage der kriegerischen Selbstbestimmung. Zweitens schweizkritisch unter dem Aspekt des falschen «Behagens im Kleinstaat» – wie es zwischen 1950 und 1990 zur erfolgreichen nationalen Lebenslüge geworden war. Drittens – aber dies nur noch als Desiderat vorgetragen – fokussiert auf die fällige Anstrengung, die schweizerische Willensnation nicht mehr unter dem Label des exklusiven «Kleinstaates», sondern unter dem Gesichtspunkt der gegebenen Zugehörigkeit unseres Landes zum europäischen Grossraum zu denken.

Europa heute

Der Gegensatz von Klein- und Grossstaat passt ins vorletzte und noch in die erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, nicht aber in die Gegenwart. Weshalb? Die Antwort ist simpel: Weil sich die europäische Staatenwelt diesem Schema nicht mehr fügt. Weder Frankreich noch die Bundesrepublik Deutschland, noch das Vereinigte Königreich dürfen als «Grossstaaten» bezeichnet werden, gemessen an den Kriterien sagen wir von 1870. 

Das zeigt sich eindrücklich an dem, was faktisch und normativ stets – jedenfalls völkerrechtlich vor dem ausdrücklichen Verbot des «Angriffskrieges» – ein primäres Kennzeichen der (aussenpolitischen) Souveränität war: das Recht und die Fähigkeit des Staates, Kriege nach Massgabe des eigenen, nationalen Interesses zu erklären und zu führen. Und es zeigt sich daran, dass ein zwingendes, völkerrechtlich geltendes, also supranationales Gebot, die Menschenrechte zu achten – ein Gebot, welches die innere Souveränität jedes Staates tangiert –, zur Zeit der europäischen Grossstaaten kein Thema gewesen ist. Heute existiert diese Souveränität in Europa nicht bloss normativ nicht mehr, ihre Ausübung ist auch faktisch unmöglich geworden. Eigentlich müsste es überflüssig sein, daran zu erinnern: Nach 1948, im Kalten Krieg, vermochten sich alle (west)europäischen Staaten nur im Rahmen des Atlantikpaktes, geführt vom wohlwollenden Hegemon USA, gegen die Sowjetunion und deren Vasallen zu behaupten. 

Die Ära nationalstaatlicher Souveränität war durch die Notwendigkeit transnationaler Kooperation und Souveränitätstransfers also abgelöst worden, lange bevor diese Erfordernisse den Imperativ der «postnationalen Konstellation» in die marktpolitischen Vernetzungen hinein zu verlängern begannen.

Das Konzept der «bewaffneten Neutralität», an dem sich die Schweiz zwischen 1950 und 1990 orientierte, war deshalb – bei Licht besehen – eine Selbsttäuschung. Denn es war ja nicht die vereinte Kampfkraft von Oberst Schmid mitsamt den Oberleutnants Muschg und Kohler, die den Einmarsch der «Russen» beim Rheinknie in Sargans verhinderten. Es war vielmehr die stillschweigende Integration des eidgenössischen Volksstaates und seiner Armee in die NATO.

So wie Deutschland kein wirklicher Grossstaat mehr ist, so ist auch die Schweiz nicht mehr als «Kleinstaat» zu charakterisieren. Insbesondere aus zwei Gründen nicht: Bevölkerungsmässig und sogar territorial betrachtet gehört das Land seit dem Zerfall des Ostblocks zu den Staaten mittlerer Grösse auf dem europäischen Kontinent. Und ökonomisch gesehen ist es seit vielen Jahren durchaus in der oberen Weltliga angesiedelt. Warum sonst könnte man den Anspruch erheben, auf erkennbare Weise dabei sein zu wollen beim Treffen der global Mächtigen, der G-20? Aus der Per­spektive Pekings müssen alle europäischen Provinzen, je für sich genommen, ziemlich niedlich erscheinen.

Das selbstbezogene «Behagen im Kleinstaat», welches Karl Schmid schon in den späten 1960er Jahren moniert, und die helvetischen Lebenslügen sind zwei Seiten derselben Münze. Sie war billig zu haben: Die Schweiz war lange ohne weiteres bereit, diesen Preis für ihr leitendes Selbstverständnis nach dem überstandenen Zweiten Weltkrieg zu zahlen – aus gutem Grund, denn von 1945 bis 1990 ist ein beinahe ungebrochener Aufstieg ihrer Volkswirtschaft zu registrieren. Unter Ausblendung einiger Tatsachen präsentierte sich die allgemeine Lage also derart perfekt, dass man versteht, warum für viele der fälschlicherweise auf diese Zeit angewendete Begriff des «Kleinstaats» heute noch als Codename für das Gelingen der eidgenössischen Willensnation fungiert. Die Koordinaten der politischen Identität waren in dieser Zeit weitgehend unbestritten, und die Alpenrepublik mit ihrer riesigen Bürgerarmee war sich ihrer selbst und ihres Platzes in der Welt sicher. 

Im Grundsatz änderte daran auch der Umbruch von «1968» nichts. Nach den Fifties begannen nun zwar die moderat aufgeregten Zeiten der Erfindung neuer Lebensstile und des Abschieds vom alten Code strenger Sitten und gediegener Bürgerlichkeit; der fundamentale Verfassungskonsens blieb aber unerschüttert. Die «Nonkonformisten» und «Linken», die an ihm nagten, hatten kaum Einfluss auf das offizielle Selbstverständnis; vorsichtshalber wurden sie wenigstens fichiert. Der Bruch aber, der in der Tiefe alles veränderte und in Frage stellte, er war im Moment seines Eintritts als solcher gar nicht bewusst: Das Ende des Kalten Krieges im Herbst 1989, das den Raum zerstörte, in dem die Schweiz sich so sauber und – eben – «behaglich» eingerichtet hatte, es wurde fröhlich begrüsst – und in seinen Konsequenzen nicht begriffen.  

Die Folgen dieser plötzlichen Umstellung der Verhältnisse im europäischen Grossraum eliminierten die Nischen, in denen es mit den Leitideen der «bewaffneten Neutralität» und der «direktdemokratischen Willensnation» möglich war, sich erstens als «unabhängig» und «souverän» zu präsentieren, zweitens den zivilreligiös verankerten Maximen des Einsiedlers aus dem Flüeli Ranft zu gehorchen, drittens weltweite Reputation als Friedensinsel zu erwerben – und viertens, gleichwohl, nicht auf jene lukrativen Geschäfte zu verzichten, die man zwar mit Eifer betrieb, doch lieber nicht an die grosse Glocke hängte.

Die Willensnation und die Gegenwartsmoderne

Unter dem Gesichtspunkt rational-egoistischer Nationalstaatspolitik wäre dagegen gar nicht viel einzuwenden – sieht man einmal vom damit verbundenen Aufwand an moralistischem Selbstbetrug ab. Fatal für die vernünftige Bestimmung zivilgesellschaftlichen und politisch-hoheitlichen Zukunftshandelns wird die Bindung an die goldene Epoche zwischen 1945 und 1990 allerdings dann, wenn sie die praktisch folgenreiche Einsicht in die seit bald 25 Jahren zutiefst veränderten Strukturen verhindert, die die Verhaltens- und Spielräume der eidgenössischen Willensnation sehr nachhaltig verändert und vielfach verringert haben.

Wer in unseren Tagen Karl Schmids Begriffspaar «Unbehagen im Kleinstaat» zur Erklärung politischer Verhaltensmuster heranzieht, ist fast immer Angehöriger jener Fraktion, die diese Veränderungen beharrlich verdrängt – und glaubt, die auf den Voraussetzungen des Schweizmodells der 1950er Jahre beruhenden Strategien schweizerischer Selbstbehauptung würden sich mehr oder weniger bruchlos fortsetzen lassen. Ich denke nicht, dass Karl Schmid diese Annahme geteilt hätte. Stattdessen würde ihm ein letzter Punkt dringendes Anliegen sein: die Auseinandersetzung mit der Frage, wie zwar nicht mehr der «Kleinstaat», aber die «Willens-nation Schweiz» in der europäischen Gegenwartsmoderne ankommen kann. 

Unabhängig vom Diskurs über die Grösse – Burckhardts Satz darf, muss aktuell bleiben, wenn man ihn epochengerecht verändert liest: Die Willensnation ist vorhanden, damit ein Fleck auf der Erde sei, wo die grösstmögliche Quote der Staatsangehörigen Bürger im grösstmöglichen Sinne sind. Was das alles bedeutet, was es insbesondere in unserem Verhältnis zu Europa besagt, ist hier nicht länger auszuführen. Sicher scheint mir lediglich, dass die Bemühung um die Verwirklichung dieses Gedankens beiden Seiten gut tun kann. Und es scheint mir ebenso sicher, dass die Schweiz und ihre spezifischen Tugenden sich in der Arbeit an diesem Projekt zu bewähren vermögen; Tugenden, die viel mit unserer Geschichte zu tun haben, aber nicht an eine vergangene Identitätsgestalt des Landes gebunden sind: Sinn für republikanische Fairness, der sich im Umgang mit Minderheiten nicht verliert; demokratische Sympathie für Recht und Ordnung, die auf Lügen und ungerechte Bevorzugungen empfindlich reagiert; common sense und kollektive Urteilskraft; vor allem aber: Lernfähigkeit und jugendliche Lernbereitschaft. 

»
Abonnieren Sie unsere
kostenlosen Newsletter!