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Kryptos kaufen…

…und arm werden? Wir haben zwei Monate lang versucht, 100 Franken möglichst gewinnbringend in Kryptowährungen zu investieren. Ein Experiment.

Das Experiment: Laura (Redaktionspraktikantin), Lukas (Redaktor), Alicia (Produzentin) und Jeanne (Leiterin Backoffice) erhalten je 100 Franken, um sie frei in Krypto-Assets zu investieren. Im Zeitraum vom 5.Februar bis zum 5.April 2018 führen sie Tagebuch im Wettbewerb um das erfolgreichste Krypto-­Asset-Portfolio.

5. Februar

Alicia: Ich melde mich bei Bitpanda.com an. Um Bitcoins kaufen zu können, muss ich mich auf Stufe «Gold» verifizieren lassen – das heisst, ich muss mich per Videogespräch identifizieren lassen. Ich klicke mich durch und bin plötzlich mit einem Mann mit Headset verbunden, der mich trocken durch den Prozess führt: Ausweis in die Kamera halten, Kopf nach links und rechts drehen, Ausweis biegen, damit erkennbar wird, dass er aus Plastik ist. Etwas unangenehm, aber binnen einiger Minuten bin ich verifiziert.

Lukas: Ich erstelle mir einen Account bei Kraken.com. Bei der Registrierung kann ich wählen, wie viel ich von mir preisgeben will. Auf Stufe 1 (Angabe von Name, Geburtsdatum, Telefonnummer, Land) kann ich nur Einzahlungen mit Bitcoin machen, auf Stufe 2 (plus Adresse) steigt der Funktionsumfang etwas. Fiatwährungen kann ich erst nach einer Verifikation auf Stufe 3 (plus Foto von mir mit meiner ID) kaufen.

6. Februar

Alicia: An der Redaktionssitzung bemitleiden mich alle, weil ich als einzige schon Bitcoin gekauft habe. Der Kurs ist nämlich gesunken.

Laura: Meine Suche nach einer Börse, auf der man anonym handeln kann, ist erfolglos. Ich entscheide mich stattdessen für Poloniex.com. Nachdem ich meine persönlichen Daten eingegeben habe, soll ich via Webkamera meine ID fotografieren und den Scan einer Haushaltsrechnung hochladen, auf der meine Adresse ersichtlich ist. Doch letzteres will nicht klappen. Jedes Mal, wenn ein Upload fehlschlägt, muss ich mich neu einloggen – und vorher 24 Stunden warten!

8. Februar

Alicia: Noch immer hat keiner meiner Konkurrenten sein Geld investiert. Der Kurs ist aber gestiegen, weshalb ich jetzt die Rangliste anführe. Hurra!

Jeanne: Ich versuche, mir ein Bild über Krypto-Assets zu verschaffen und ein Verständnis davon zu gewinnen. Aber auch nach der Lektüre von zig Artikeln verstehe ich nur wenig. Ich vermute, dass es anderen Investoren gleich geht.

9. Februar

Alicia: Auch ich bin nun für 24 Stunden gesperrt bei Poloniex.com, weil die Kamera meine ID nicht scharf fotografieren kann. Also versuche ich es bei Exodus: das ist ein lokales Wallet, also eine App auf meinem Computer. Sie scheint mir vertrauenswürdig, entspricht mir optisch und gibt mir das Gefühl von Überblick. Leider gibt’s dort einen Minimalwert, um Bitcoins in andere Coins zu wechseln. Und ich habe zu wenig Kapital.

11. Februar

Laura: Ich gebe Poloniex entnervt auf, aber auch bei den nächsten beiden Kandidaten harzt es: auf Bitfinex.com beträgt die Mindesteinzahlung neuerdings 10 000 Euro, auf Binance.com machen die Puzzles, die sicherstellen sollen, dass ich kein Roboter bin, überhaupt keinen Sinn. Nebendran steht etwas auf Chinesisch – vielleicht die dringend benötigte Anleitung?

12. Februar

Alicia: Weil ich noch andere Währungen kaufen will, melde ich mich bei Okex.com an, doch leider kann ich die Hälfte der Angaben nicht lesen, weil ich kein Chinesisch kann. Dennoch transferiere ich die Hälfte meines Guthabens von Exodus darauf. Bei jeder Transaktion von Bitcoin-Adresse zu Bitcoin-Adresse steht mein Herz kurz still, auch wenn es sich nur um einen Gegenwert von 50 Franken handelt. Habe ich auch alles richtig gemacht? Kommen die Bitcoins unbeschadet auf der anderen Seite an oder habe ich sie ins Nichts geschickt? Ich stelle mir vor, wie nervös ich wäre, wenn ich mit grossen Vermögen hantieren würde. Doch schon nach wenigen Stunden atme ich erleichtert auf: 0,00773798 Bitcoins sind auf der anderen Seite angekommen! Ich investiere gleich einen Viertel davon in Dash.

14. Februar

Jeanne: Da ich keine Spielernatur bin und ich möglichst wenig Zeit investieren will, entscheide ich mich für einen simplen Kauf von Bitcoins und das Halten auf dem Konto bis zum bitteren Ende respektive bis zum Projektende. Den optimalen Einstieg verpasse ich prompt, und nach einem Kurstief mit anschliessend kontinuierlich steigendem Kurs verliere ich die Nerven und kaufe bei einem Kurs von 7602,83 Euro pro BTC bei der hoffentlich vertrauenswürdigen Börse Coinbase.com: ich bin nun stolze Besitzerin von sagenhaften 0,01264793 Bitcoins!

16. Februar

Alicia: Ich will mein Portfolio weiter diversifizieren und kaufe deshalb EOS. Auswahlkriterien? Schönes Logo und «wertige» Website mit einem Landschaftspanorama. Willkommen in der Lotterie!

Jeanne: Ich bin unsicher, ob ich nun noch ein persönliches Wallet benötige, und beginne mit dem Herunterladen der gesamten Bitcoin-Blockchain von Coinbase, merke aber bald, dass das wohl keine gute Idee ist und extrem viel Datenspeicher und Ladezeit beansprucht. Ich breche ab, da ich ja sowieso nicht beabsichtige, irgendwelche Transaktionen zu tätigen. Und schon werde ich von Zweifeln und Befürchtungen geplagt. Ist mein Geld im Coinbase-Wallet sicher? Wird mein Computer nun eventuell von einem Mining-Trojaner belegt oder werden meine Daten von dubiosen Darknet-Betreibern für Betrug und Geldwäscherei missbraucht? Und dann erreicht mich auch noch die Meldung, dass ich dank der Annahme der Einladung meines Freundes SR den Betrag von 8 Dollar in mein Bitcoin-Wallet überwiesen erhalte. Ich kenne allerdings gar keinen SR – wann bitte soll ich diese Empfehlung angenommen haben? Leider kommen dann keine weiteren erfreulichen Meldungen gleicher Art mehr.

17. Februar

Lukas: Kraken.com hat sich volle 12 Tage Zeit dafür genommen, um mich auf Stufe 3 zu verifizieren: nun kann ich auch Einzahlungen von meinem Bankkonto aus vornehmen. Der Bitcoin ist inzwischen wieder auf 10 000 Franken gestiegen – ich wünschte unterdessen, ich hätte schon bei Wettbewerbsbeginn investiert, als er noch bei 8500 Franken stand. Die Bewegungen der Kryptowährungen scheinen stark zu korrelieren: wenn es mit Bitcoin runtergeht, dann geht’s auch mit den Altcoins runter. Da ich kurz- und mittelfristig nicht an eine positive Entwicklung der Kryptowährungen glaube, zögere ich mit dem Kauf.

18. Februar

Jeanne: In den ersten zwei Wochen informiere ich mich öfters mal auf meinem Dashboard, wie es denn nun so um meine Anlage steht – und wir vergleichen ab und zu in der Redaktion. Doch es geschieht nichts Weltbewegendes, der Kurs schwankt, mit einer langsam steigenden Tendenz. Recht bald verliere ich das Interesse.

20. Februar

Alicia: Ich kaufe IOST – eine Währung mit einem Wert von nahezu null. Auswahlkriterien? Lustige Illustrationen und Infografiken. Und eine Frau im Team.

25. Februar

Lukas: Der Bitcoin liegt immerhin wieder deutlich unter 10 000 Franken, und irgendwann muss ich ja in diesen Wettbewerb einsteigen. Ich kaufe 0,109 Bitcoins für 1000 Franken (ein bisschen Einsatz muss sein – wir sind hier nicht am Kiosk bei den Rubbellosen), also zum Kurs von 9200 Franken. Meine bisherigen Recherchen haben wenig Anlass zu Diversifizierung aufgezeigt und der Bitcoin hat sich zum Beispiel gegenüber seinem Ableger, Bitcoin Cash, gut gehalten.

27. Februar

Laura: Wenn das Thema Bitcoin am Mittagstisch aufkommt, also täglich, bekomme ich schlechte Laune, da meine bisherigen Kaufversuche frustrierend waren. Ich melde mich nun auch bei Kraken.com an und gerate in einen Mailwechsel mit Casey vom Kundenservice. Casey fordert als Beweis, dass das Konto, von dem aus ich online überwiesen habe, mir gehört, einen Zahlungsbeleg. Dummerweise wird aber unter «Zahlungen» nichts gelistet, solange Kraken den Betrag nicht abbucht. Wir drehen uns im Kreis. Irgendwann gebe ich auf, überweise weitere 100 Euro und mache währenddessen einen Screenshot. Man dankt es mir mit einem «Thank you for your patience and cooperation!».

4. März

Alicia: Ich wende mich an den einen, einzigen meiner Freunde, der etwas von der Technologie hinter den Kryptowährungen versteht. Als ich ihm meine Kryptos aufzähle, verzieht er keine Miene, aber ich erkenne: viel hält er nicht davon. 1500 Kryptowährungen? Mindestens 1400 davon sind überflüssig. Investitionen ins Blaue hinaus, so wie ich sie tätige? Das ist bestenfalls Roulette. Ich folge seinem Rat und investiere in Melon. Dash verkaufe ich.

9. März

Alicia: Heute ist eingetreten, was sich die letzten Tage abgezeichnet hat: der Wert meiner Kryptowährungen ist unter 100 Euro gefallen. Ich mache Verlust! Und noch schlimmer: meine Altcoins sinken um einiges stärker als meine Bitcoins!

11. März

Laura: Ich kaufe für 75 EUR 0,01 BTC, da der Kurs heute bis auf 7500 EUR gefallen ist.

14. März

Laura: Nun entdecke ich, dass man bei den Transaktionen eine Obergrenze einstellen kann: sobald der Kurs diese Höhe erreicht, kauft Kraken automatisch. Wie praktisch, so muss ich die Kurven auf den Charts nicht ständig mitverfolgen. Ich investiere weitere 40 Euro in Bitcoin bei einem Kurs von 6500 EUR/BTC.

15. März

Jeanne: Da ich Spekulationen im Finanzbereich kritisch gegenüberstehe und nun selber spekuliere, habe ich ein schlechtes Gewissen. Ich überlege deshalb, ob ich den Betrag bei Projektende spenden soll. Die Auswahl von Organisationen in der Schweiz, denen man Spenden in Kryptowährungen zukommen lassen kann, ist aber verschwindend klein: das scheint hierzulande noch kein Thema zu sein. Die Freikirche ICF oder die Jungfreisinnigen kommen für mich jedenfalls nicht in Frage. Also werde ich die Bitcoins weiterhin halten.

16. März

Laura: Ich mausere mich zum skrupellosen Börsengeier und beschliesse, in den Petro zu investieren, die durch Rohölreserven gesicherte Kryptowährung von Venezuela. Der Versuch scheitert: eine Anleitung auf Englisch lässt sich nicht finden. Das riesige Wallet, das ich versuchsweise herunterlade, lässt sich nicht einmal öffnen.

25. März

Lukas: Der Wettbewerb läuft nur noch zwei Wochen: die letzte Chance, aktiv zu werden! Ich analysiere diverse Kryptowährungen auf Coinmarketcap.com und mache mir Notizen. Bei Betrachtung der Kursverläufe fällt mir auf, dass ich mit meiner Passivität bisher gar nicht so schlecht gefahren bin. Der Bitcoin hat zwar seit seinem Höchststand vor Weihnachten stark an Wert verloren, fast alle Altcoins traf es aber noch härter. Viele hatten zwischen Ende Januar und Mitte Februar einen Höchststand gegenüber dem Bitcoin, seither verlor die Mehrheit gegenüber dem Bitcoin aber über 50 Prozent, einige sogar 70 Prozent. Ich vermute, dass das vor allem mit ihrer geringeren Kapitalisierung zu tun hat, was üblicherweise eine höhere Volatilität bedeutet. Würde plötzlich ein nächster Kryptorush erfolgen, dürften die Altcoins gegenüber dem Bitcoin wieder steigen (und absolut ohnehin). Aber so einen Rush halte ich zumindest in den nächsten Wochen für unwahrscheinlich. Ich sollte also eigentlich bei Bitcoin bleiben.

26. März

Lukas: Sollte. Das wäre aber sträflich langweilig. Ich kaufe mir darum von meinem Bitcoin-Guthaben 2 Monero (für insgesamt 0,0479 BTC), 1 Litecoin (für 0,0182 BTC) und 50 000 Dogecoins (für gesamthaft 0,02 BTC). Monero kaufe ich wegen der Anonymität, welche dieser Coin garantiert (nach bald zehn Jahren bei der liberalen Denkfabrik Avenir Suisse sehe ich «Anonymität» als validen Selbstzweck). Monero und Litecoin gehören zudem zu den wenigen Kryptowährungen, die seit Ende Januar nicht signifikant gegenüber dem Bitcoin eingebüsst haben. Der Dogecoin wiederum wurde ursprünglich bloss als Parodie auf die Flut von Kryptowährungen entwickelt. Zwischenzeitlich war er allerdings sehr erfolgreich und lag sogar auf Platz 6 der meistkapitalisierten Kryptowährungen. Auf der Münze ist ein Shiba Inu mit schwer zu deutendem Gesichtsausdruck abgebildet. Absolutes Kaufargument!

27. März

Laura: In letzter Zeit ist der Kurs des Bitcoins hübsch regelmässig um mindestens 10 Prozent gestiegen und wieder gefallen. Da die Kraken-Transaktionsgebühr nur 0,2 Prozent beträgt, versuche ich es mit automatisierten Kaufs- und Verkaufsaufträgen: Bei den Minibeträgen, mit denen ich ­experimentiere, macht das natürlich nichts her, aber bei einer höheren Spielgeldsumme hätte ich mühelos einen hübschen Batzen verdient. Leider kratzt der Bitcoin mittlerweile die Kurve nach oben nicht mehr.

29. März

Laura: Wenn man sicher sein könnte, dass der BTC weiter fällt, könnte man immerhin darauf setzen, also «short» gehen. Als ich es selbst ausprobieren will, geht es aber schief. Ungeduldig und zunehmend zufallsgetrieben klicke ich zwischen den vielen Optionen herum, die ich alle erst googeln müsste, und investiere am Ende mehr oder weniger auf gut Glück. Was passiert? Leider nichts Aufregendes: meine Order wird sofort geschlossen. Immerhin: Geld scheint mir keines abhanden gekommen zu sein.

31. März

Lukas: Ich erfahre von Laura, dass man auf Kraken.com auch «short» gehen, also auf fallende Kryptokurse setzen kann. Natürlich wäre es vermessen zu sagen, ich hätte gewusst, dass die Kurse weiter sinken, denn niemand weiss das, und als Ökonom ist mir das Konzept des Random Walk wohlbekannt. Trotzdem – dieses Tagebuch ist mein Zeuge – hätte ich mein Geld auf fallende Kurse gesetzt. Ich trauere den verpassten Möglichkeiten nach.

3. April

Alicia: Mit den Kursen ist auch mein Interesse gesunken. Während ich noch vor ein paar Wochen mehrmals täglich die Kurse verfolgte, öffne ich heute nicht einmal die App. Meine Bitcoins, IOST und EOS auf meinem OkEx-Konto kann ich nicht mal woandershin überweisen, weil sie den Mindestbetrag unterschreiten. Der Rest ist in Kleinstbeträgen verstreut auf Exodus und Kraken. Dazu habe ich leere Konten auf Poloniex und Bitpanda. Was für ein Chaos! Und was macht man mit einem Chaos? Den Teppich heben und den Dreck darunterkehren: ich ziehe mich aus dem Kryptogeschäft zurück. Die Investitionen in Altcoins haben sich nicht gelohnt, weil sie kleine Gebühren gekostet haben und dazu überdurchschnittlich stark gesunken sind. Auch habe ich nicht per Zufall auf das richtige Pferd gesetzt. Werde ich künftig mehr Geld in Kryptos investieren? Nein. Nicht, weil ich keine Gewinne erzielt, sondern weil ich keine Ahnung davon habe. Meine Investmentstrategie scheint mir so, als würde ich mir selbst die Haare schneiden oder meine Krankheiten mit Google diagnostizieren. Habe ich mal Lust auf etwas Pokern, dann ja. Ansonsten lasse ich lieber die Finger davon.

5. April

Lukas: Viel ist seit der hastigen Diversifizierung auf den letzten Drücker nicht mehr passiert. Immerhin haben sich meine drei Altcoins gegenüber dem Bitcoin gut gehalten.

Jeanne: Meine Zweifel bleiben bestehen. Ein lohnender Einstieg in die Kryptowährung hätte viel früher stattfinden müssen. Nie würde ich privates Vermögen in Kryptowährungen stecken, denn dazu fehlt mir schlicht und einfach sowohl das nötige Spielgeld als auch die Risikobereitschaft. Ich frage mich, ob die fehlende Risikobereitschaft frauenspezifisch sei. Wie hoch der von Frauen verwaltete Anteil an Kryptowährungen wohl ist? Mir kommt noch in den Sinn, dass ich meine Passwörter zum Bitcoin-Konto irgendwo deponieren muss, damit meine Erben nach meinem Ableben Zugriff auf mein dannzumal hoffentlich millionenschweres Konto haben…

Laura: Am Ende fand ich das Experiment doch ganz unterhaltsam. Mit der Einstellung «Hoch oder runter – Hauptsache, irgendwas Dramatisches passiert» bin ich aber sicher nicht die ideale Investorin.

Seit dem 5. April haben wir unsere Portfolios nicht mehr angerührt. Passiert ist dafür umso mehr. Der Bitcoin ist um 45 Prozent gestiegen und viele Altcoins noch deutlich stärker. Alicias EOS hat seinen Wert z.B. fast verdreifacht. Mit ihrem diversifizierten Portfolio zieht sie klar und deutlich an allen vorbei. Den Wettbewerb (Stichtag 5. 4.) beendet sie trotzdem nur auf Platz 3 – hinter Laura, die automatisiert zigfach Bitcoins ge- und verkauft hat, Lukas, der erst spät diversifiziert hat, und Jeanne, die sich auf einen einmaligen Bitcoin-Kauf beschränkt hat.


 

 

Laura Clavadetscher, Lukas Rühli, Alicia Romero und Jeanne Schärz
arbeiten für die SMH Verlag AG.

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